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Lady Gu ist zu schwach, um für sich selbst zu sorgen

Man munkelte, dass Qiao Xi eine schwache Konstitution hatte - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Qiao-Familie Qiao Xi zurück aufs Land schickte und sie dort sich selbst überließ. Qiao Xi: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Qiao Xi: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Qiao? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Qiao Familie bist du nichts." Qiao Xi: "Wenn ich aus der Qiao-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Qiao Xi: "Halt die Klappe, ich kenne keine Verräterin wie dich." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Gu, Gu Zheng, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nur gut aussieht. Qiao Xi: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Qiao Xi, wie einer von Gu Zhengs Angestellten sich den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hat sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsamen Bemühungen von Top-Elite-Hackern geschaffen wurde?! Gu Zheng kam mit jedem Schritt näher. "Qiao Xi, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Qiao Xi: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindlig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · 一般的
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751 Chs

Präsident Gu ist plötzlich verrückt

"Komm mit," sagte der Mann gleichgültig. Seine Stimme war tief und bestimmend. Die ganze Villa schien von einer kühlen Aura umgeben zu sein.

Qiao Xi war verwirrt und zog die Stirn kraus.

Was war hier los? Gerade eben fühlte er sich noch wohl, als er ins Auto gestiegen war. Warum war er auf einmal unglücklich?

Nachdem er das Schlafzimmer betreten hatte, warf Gu Zheng seine Jacke beiseite und setzte sich aufs Sofa. Er lockerte seine Krawatte, sodass sein markantes Schlüsselbein sichtbar wurde. Sein Gesichtsausdruck war kalt und ernst.

"Als ich dich fragte, wie du mit der Familie Xu umgehen willst, sagtest du, dass du schwach und schüchtern bist und dich deswegen nicht mit den Xus anlegen wirst."

Die Mundwinkel von Qiao Xi zuckten leicht. Diese Frage hatte ihr Gu Zheng letzte Nacht gestellt, als sie beide im Bett lagen. Damals hatte sie, um ihr schwaches Image aufrechtzuerhalten, ein paar unüberlegte Worte herausgebracht. Aber am nächsten Tag hatte sie Xu Anran trotzdem verprügelt.

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