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Lady Gu ist zu schwach, um für sich selbst zu sorgen

Man munkelte, dass Qiao Xi eine schwache Konstitution hatte - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Qiao-Familie Qiao Xi zurück aufs Land schickte und sie dort sich selbst überließ. Qiao Xi: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Qiao Xi: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Qiao? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Qiao Familie bist du nichts." Qiao Xi: "Wenn ich aus der Qiao-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Qiao Xi: "Halt die Klappe, ich kenne keine Verräterin wie dich." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Gu, Gu Zheng, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nur gut aussieht. Qiao Xi: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Qiao Xi, wie einer von Gu Zhengs Angestellten sich den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hat sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsamen Bemühungen von Top-Elite-Hackern geschaffen wurde?! Gu Zheng kam mit jedem Schritt näher. "Qiao Xi, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Qiao Xi: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindlig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · 一般的
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751 Chs

Bruder Gu Zheng

Gu Zheng, ich möchte lediglich einen Blick auf die Daten der Studierenden werfen. Ich mache ja nichts Illegales. Können Sie nicht eine Ausnahme machen?" Qiao Xis Finger knackten nervös.

"Frau Gu, Sie müssen verstehen, dass abgesehen vom Kanzler der Universität niemand auf die Daten der Li-City-Universität zugreifen darf. Sie könnten natürlich einen Antrag als Lehrerin stellen, und wenn die Mehrheit zustimmt, können Sie sehen, was Sie möchten, Frau Gu."

Qiao Xi: "..."

Noch ärgerlicher war, dass Gu Zheng sogar sein Telefon zückte. "Möchten Sie den Antrag jetzt einreichen? Ich sende Ihnen das Formular zu. Ach ja, ich erinnere mich, dass ein Lehrer kürzlich Einsicht nehmen wollte und sein Antrag sofort von der Universitätsleitung abgelehnt wurde."

Qiao Xi spürte, wie ihr der Ärger in die Venen schoss. "Unsinn! Song Shiyu hat kürzlich Informationen über die Universität erhalten. Wenn er das darf, warum ich nicht?"

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