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Der kleine Sklave des Alphas

Ein wolfsloser halb-menschlicher Hybrid. Das war alles, was Harper Gray ausmachte. Um dem unerbittlichen Missbrauch durch ihre Familie zu entkommen, ergriff Harper die erste Gelegenheit zur Flucht, als ihr Rudel angegriffen wurde. Doch in den Trümmern von Chaos und Ruin fand sie ihren Gefährten. Leider hatte sie nicht damit gerechnet, dass die Mondgöttin sie mit dem berüchtigtsten Killer des Landes zusammenbringen würde - Damon Valentine, dem Alpha desselben Rudels, das ihr eigenes dezimiert hatte. Die Geschichten über seine grausamen Missetaten hatten sich weit und breit verbreitet. Jeder Werwolf kannte den Namen; sogar einige Menschen fürchteten ihn, und Harper war da keine Ausnahme. Sie hatte nicht vor, sich mit jemandem zu paaren, der so furchterregend war wie Damon Valentine, und sie würde alles tun, um das Band zu brechen. Doch Damon Valentine hatte nicht vor, seine kleine Gefährtin gehen zu lassen. Harper wurde gefangen genommen und zurück in Damons Rudel gebracht - nicht als seine zukünftige Luna, sondern als die neueste Sklavin seines Rudels. Um die Sache noch komplizierter zu machen, war Damon nicht der einzige Mann, mit dem die Mondgöttin Harper zusammengebracht hatte. Blaise Valentine - Damons Zwillingsbruder - hatte ebenfalls ein Interesse an ihrer neuen Sklavin. Die Valentine-Brüder hatten ihre eigenen Konflikte, waren sich aber in einem Punkt einig: Sie würden Harper niemals gehen lassen. - Warnung: - Dubcon - R18 Themen - Discord Server: https://discord.gg/7HAMK2bRYU

saltedpepper · ファンタジー
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373 Chs

Geheilte

Ich wusste nicht, wann ich eingeschlafen war. Ich wusste nur, dass er mir sanft und beruhigend über den Kopf strich und dabei die ganze Zeit mein Haar glatt strich. Als ich die Augen aufschlug, fand ich mich immer noch an Blaises Bett im Krankenflügel wieder, wo es unheimlich dunkel war.

Sobald ich mich aufsetzte, verschwand das Gewicht auf meinem Kopf schnell. Mein Blick fiel zuerst auf den Mond und dann auf Blaise. Ich schnappte scharf nach Luft, als mich ein Paar silbergrauer Augen anstarrte.

"Blaise..." Ich murmelte seinen Namen leise vor mich hin, während mein Herz gegen meinen Brustkorb pochte. Sein Pochen war so stark und laut, dass es praktisch ohrenbetäubend war. Ein Strudel aus Erregung und Erleichterung durchfuhr meine Brust, und einen Moment lang konnte ich nicht erkennen, von wem diese Gefühle stammten.

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