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Anspruch auf meinen besitzergreifenden CEO-Ehemann

Gerüchten zufolge hatte Xaviera Evans eine schwache Konstitution - eine kränkliche Schönheit. Man munkelte, dass sie jeden Tag ein Vermögen für Medikamente ausgab und sie wie Süßigkeiten verschlang. Man munkelte, dass zehn Diener jeden Tag an ihrem Bett auf sie warteten - eine Last für alle. Sie alle warteten darauf, dass die Familie Evans Xaviera Evans zurück aufs Land schickte und sie sich selbst überließ. Xaviera Evans: "Sie sagen alle, dass ich schwach bin und nicht auf mich selbst aufpassen kann. Anscheinend gebe ich auch leichtsinnig Geld aus." Sie sah auf ihr zerfleddertes Hemd hinunter und war verärgert. Xaviera Evans: "Willst du damit sagen, dass diese reiche Familie ihre Tochter jeden Tag zerfledderte Kleidung tragen lässt?" Die reiche Tochter der Familie Evans? Sie hatte genug! Sie würde es nicht mehr sein! Deshalb... Dreckskerl: "Ohne die Familie Evans bist du nichts." Xaviera Evans: "Wenn ich aus der Evans-Familie rausgeschmissen werde, bin ich erledigt." Das dreckige Mädchen: "Schwesterherz, sei nicht zu enttäuscht. Solange du hart arbeitest, wirst du eines Tages gelobt werden." Xaviera Evans: "Halt die Klappe, so eine Verräterin wie dich kenne ich nicht." Der Dreckskerl und das Mädchen: "???" Man munkelt, dass der jüngste Sohn der Familie Mamet, Caleb Mamet, vorschnell eine Frau geheiratet hat, die nichts als Aussehen hatte. Xaviera Evans: "Schaut jemand auf mich herab?" Eines Tages sah Xaviera Evans, wie sich ein Angestellter von Caleb Mamet den Kopf über eine Reihe von Zahlen auf dem Computerbildschirm zerbrach. Da sie frei war, half sie ihm. Hatte sie gerade die Firewall geknackt, die durch die gemeinsame Arbeit von Top-Elite-Hackern entstanden war? Caleb Mamet kam mit jedem Schritt näher. "Xaviera, was verheimlichst du noch vor mir? Hmm?" Xaviera Evans: "Oh, nein! Mir ist schon wieder schwindelig! Ich bin so schwach. Mein Körper ist einfach zu schwach!"

Qiaoqiao · 一般的
レビュー数が足りません
946 Chs

Kapitel 595: Zweifelsohne zum Verlieren bestimmt

"Haltet euch ein bisschen zurück, tötet sie nicht." mahnte Elijah Flack.

Quine Heninger nickte und sah, wie Elijah sich abwandte, dann sprang er auf das gegenüberliegende Dach, um die Bewegung in der Villa zu beobachten und seine Spuren zu verwischen.

Seine Augen waren kalt und von einer dichten Tötungsabsicht erfüllt.

Wenn Elijah ihn nicht aufgehalten hätte, hätte er diesen ganzen Abschaum umgebracht, aber er musste sie um Xavieras willen ertragen.

Verdammt ärgerlich!

Quine Heninger schnippte mit dem Handgelenk und hielt eine dünne silberne Nadel zwischen seinen Fingerspitzen. Mit einem Blinzeln in den Augen schoss er plötzlich die Nadel heraus, ohne dass jemand etwas bemerkte.

"Ah! Das tut weh! Was ist das?!" Adrian Campbells schmerzhafter Schrei kam aus dem Inneren des Hauses.

...

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