*Michael*
Das Gewicht von Thomas in meinen Armen war fast leichter als die Sorge, die in meiner Brust wog, während ich unseren Weg zurück zum Bungalow antrat. Die Ereignisse des Tages hatten sich zu etwas Unwirklichem verformt und jetzt, da die Sonne dem Horizont entgegenging, schien die Realität nur an einem dünnen Faden zu hängen. Doch die Routine gab mir Halt, ich klammerte mich an sie wie an eine Rettungsleine.
„Okay, meine Kleinen", murmelte ich, als wir die Schwelle zu unserem sicheren Zuhause überschritten, „es ist Filmzeit."
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