"Aiden." Die Stimme schnitt durch den Nebel in seinem Kopf. Langsam öffnete Aiden seine Augen. Sein Kopf fühlte sich schwer an, doch er zwang sich, sich umzusehen. Sein Herz raste, bis er nur seine Großmutter sah, die neben ihm saß und ihn anblickte. Er atmete erleichtert aus und schloss seine Augen wieder. Zumindest hatten sie es geschafft, sie unter Kontrolle zu halten. Das hatte ihn seit Beginn dieses Notfallplans beschäftigt.
"Sehr schön, Junge. Du sorgst dafür, dass deine Frau nicht hier ist, und vernachlässigst deine Großmutter, die anwesend ist", sagte Mabel mit einem Anflug von trockenem Humor und Wärme in der Stimme. Ihr Stock tippte leicht auf den Boden, als wäre das die Betonung ihrer Ermahnung.
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