Serena starrte den Mann, der auf ihrer Türschwelle stand, ungläubig an. "Ich verstehe wirklich nicht, wie du dein Geschäft führst. Warum nimmst du dir immer die Freiheit, mich zu belästigen?"
Aiden ließ ein verschmitztes Lächeln aufblitzen. "Ich muss mir ja auch Zeit für mich selbst nehmen, oder? Es geht um die so wichtige Work-Life-Balance. Und du, Serena, bist meine liebste Freizeitbeschäftigung."
Sie hob genervt eine Augenbraue. "Mir gefällt der Gedanke nicht, als dein Hobby abgestempelt zu werden." Sie versuchte, die Tür zu schließen, aber er stellte geschickt seinen Fuß dazwischen.
"Hey! Das ist ungerecht!", rief sie aus. "Du kannst nicht einfach nach Belieben in mein Haus marschieren."
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