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Ja, ich werde

Roman parkte den Wagen und stieg als erster aus, bevor Caesar ihm folgte. Das Geräusch ihrer Schuhe auf dem Betonboden war ein wenig eilig, als sie sich der Eingangstür des Bungalows näherten.

Roman nahm den Schlüssel heraus, den Nikolai ihm gegeben hatte, und schloss die Tür auf. Er stieß sie auf, und Cäsar folgte ihm ins Haus, in Richtung des Wohnzimmers.

Dort stand Diana vor ihnen, an einen Stuhl gefesselt, die Augen verbunden und der Mund zugeklebt.

Sie brauchte nicht zu sehen, um zu wissen, dass Caesar und ein anderer dort drinnen waren. Ihr Geruch allein reichte aus.

Ihr Körper hatte vor Angst heftig zu zittern begonnen. Sie war sichtlich verängstigt, und Caesar konnte nicht anders, als darüber belustigt zu grinsen.

"Was bist du doch für eine unglückliche Seele, Diana." Er klang, als ob er sie bemitleiden würde. Ihr Leben würde an dieser Stelle enden, daran bestand kein Zweifel.

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