Das kann doch nicht wahr sein. Einen Mann wie ihn werde ich ganz sicher nicht in meinem Zimmer übernachten lassen. Ich muss einen Weg finden, ihn loszuwerden, ohne dass Grandpa etwas merkt, dachte Natalie, während sich ihre Gedanken überschlugen.
Sie wandte sich Justin zu, der lässig im Türrahmen stand, die Hände in den Taschen seiner schwarzen Hose vergraben, und sein Blick fix auf ihr Bett gerichtet war.
"Willst du etwa wirklich in meinem Bett schlafen?" rasch stellte sie sich zwischen ihn und das Bett, die Arme weit ausgebreitet, als könnte ihr zierlicher Körper das große Bett irgendwie verdecken.
"Was starrst du mein Bett so an?" Ihre Augen verengten sich misstrauisch. "Sag bloß nicht, dass du tatsächlich vorhast, hier zu schlafen. Wenn das der Fall ist, lass mich dich warnen …"
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