'"Aber diese Kleidung ist wirklich zu schön", staunte Shen Jianhua, denn solche Stoffe hatte er noch nie gesehen.
"Leute aus der Stadt haben eben Geld", sagte Li Chunhua, als wäre es das Offensichtlichste auf der Welt.
Aus Sorge, es könnten weitere Fragen folgen, entschuldigte sie sich damit, dass sie zu Hause noch zu tun habe, und eilte davon.
Zhou Siyu sah Shen Mianmians Kleider und ihre Augen wurden rot vor Neid.
Wenn sie an das Kleid in ihrem Schrank dachte, überkam sie der Drang, es zu zerreissen. Warum bekam Shen Mianmian immer alles Gute ab?
Sie konnte nicht verstehen, warum Shen Mianmian so viel Glück hatte, besonders da sie in keiner Weise besser war als sie.
"Ein Fasan in einer goldenen Krone wird niemals ein Phönix sein", murmelte Zhou Lanfang mit zusammengebissenen Zähnen und starrte Shen Mianmian an, bevor sie sich umwandte und in die Küche ging.
Shen Jianhua lächelte verlegen: "Mianmian, nimm es deiner Mutter nicht übel, sie redet eben so."
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