Lu Mo's Zusammenbruch

In diesem Augenblick schossen Qiao An plötzlich die Tränen in die Augen.

Sie konnte spüren, dass Huo Xiaoran es kaum ertragen konnte, sie gehen zu sehen. Aber sie war eine stolze Person. Keine Frage, wie sehr sie ihn auch liebte, sie würde es nicht zulassen, dass er ihre Würde mit Füßen trat.

Entschlossen löste sie seine Finger von ihren Handgelenken, schnappte sich das Gepäck und verließ den Ort mit den Kindern, ohne auch nur einmal zurückzublicken.

Als Huo Xiaoran erwachte, war nur Lu Mo an seiner Seite. Als sie sah, dass er zu sich kam, begann sie sofort, wutentbrannt Qiao An zu verleumden. "Senior, das geht zu weit mit Qiao An. Sie haben ihr so viel Gutes getan, und dann hat sie sich mit einem wilden Mann verschworen, um Sie zu betäuben. Sie ist mit diesem Wilden durchgebrannt."

Kaum hatte sie das Wort "Durchbrennen" ausgesprochen, vernahm sie Huo Xiaorans gereizte Stimme: "Verschwinde!"