Huo Xiaoran fuhr fort: "Li Zecheng, ich kann es nicht ertragen, Qiao An zu verhören, also erzählen Sie mir lieber die Einzelheiten."
Li Zecheng war so erschrocken, dass ihm der kalte Schweiß auf der Stirn stand. Als er das sah, kniff Wei Xin das Kind absichtlich in den Hintern, woraufhin es sofort weinte. Wei Xin lief mit dem Kind hinüber und machte absichtlich Ärger. "Onkel, als Qiao An und Zecheng heirateten, bist du persönlich zum Hochzeitsort gegangen, um die Hochzeit zu verhindern. Du weißt, warum Qiao An nicht mit dir gegangen ist. Sie verachtet eindeutig die Armen und bevorzugt die Reichen."
Dann löste Wei Xin eine Hand, um Li Zecheng zu ziehen. "Gatte, das Kind hat wahrscheinlich Angst. Trag ihn herein."
Li Zecheng stand schnell auf. Er nahm das Kind und machte sich bereit zu gehen.
In diesem Moment ertönte Huo Xiaorans Stimme leise. "Li Zecheng, kann die Flucht das Problem lösen?"
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