Lu Mo tröstete sie. "Mama, das glaube ich nicht. Wenn der Senior uns wirklich misstrauen würde, hätte er Qiao An nicht überredet, zu bleiben. Meiner Meinung nach ist der medizinische Plan, den er für Qiao An ausgearbeitet hat, nur auf seine Professionalität gegenüber Patienten zurückzuführen."
Frau Lu war wütend. "Wegen seiner Einmischung können wir nichts für Qiao An tun."
Lu Mo seufzte enttäuscht. "Wir werden in der Zukunft eine Gelegenheit finden."
Die Nacht war neblig. Eine große, imposante Gestalt stand vor den Fenstertüren. Zwischen seinen langen weißen Fingern steckte eine rauchige Zigarette. Der dunstige, leichte Rauch verwischte sein hübsches Gesicht.
Als Huo Zhou die Tür aufstieß und eintrat, verschluckte er sich an dem Rauch im Raum und hustete ununterbrochen.
"Xiaoran, wie viele Zigaretten hast du geraucht? Ich bin am Ersticken." Huo Zhou konnte nicht anders, als sich zu beschweren.
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