"Hm," räusperte sich Qiu Nan unbeholfen.
Su Xue sagte mädchenhaft: "Es stimmt. Mein Herz hat geflattert, als ich dich gesehen habe. Begleitest du mich zum Einkaufen?"
Auf Qui Nans Seite herrschte Stille.
Su Xue fuhr fort, ihn zu verführen. "Ich fühle mich so einsam. Ich werde nur glücklich sein, wenn du bei mir bist. Komm und leiste mir Gesellschaft, ja?"
Qiu Nan selbst war auch ein lüsterner Mensch. Es wäre bedauerlich gewesen, eine Frau abzulehnen, die sich quasi zu seinen Füßen geworfen hatte. "Schwester Xue, in diesem Fall schick mir den Treffpunkt!"
"Okay, ich liebe dich!"
...
Die Aufnahme brach abrupt ab.
Qiao Nian brauchte nichts weiter zu sagen. Jeder wusste, was als Nächstes passierte.
Su Xues Gesicht wurde vor Angst blass. Sie senkte den Kopf und traute sich nicht, Qiao Shan anzusehen.
Sie hatte nie erwartet, dass Qiao Nian eine Aufnahme ihres Gesprächs von vor einem Jahr besaß.
Jetzt war klar, dass Qiao Nian schon lange darauf aus war, mit ihr abzurechnen.
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