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Mistkerl!

Chen Qing war ebenso für einen Moment wie gelähmt. Er hatte kein Messer dabei. Als sein Blick auf einen nahegelegenen Felsen fiel, überlegte er, ob er den Stein benutzen sollte, um Zheng He die Hand abzuschlagen.

„Schneid ihm auch die Zunge ab. Er ist zu laut", sagte Gu Zhou ausdruckslos. „Er hat meine Verabredung beleidigt und mich blamiert. Er soll die Konsequenzen tragen."

Chen Qing murmelte zustimmend.

Die Leute um sie herum zitterten vor Angst.

Qiao Xin, die in der Menschenmenge stand, sah Gu Zhou ungläubig an. Gu Zhou war kalt und behandelte Menschen so rücksichtslos. Es schien, als würde es nicht einfach für sie werden, Gu Zhous Herz zu erobern.

Zheng He zitterte vor Angst. Seine Hose war wieder nass. Heute hatte er sich bereits zum zweiten Mal in die Hose gemacht.

Zheng He zückte sein Telefon und wählte mit zitternden Händen die Nummer seines Vaters. Sein Vater war jetzt seine einzige Rettung.

Glücklicherweise wurde der Anruf sehr schnell angenommen.

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