Mo Yesi atmete tief durch und sagte mit seiner tiefen Stimme: "Ich möchte dich nur in den Schlaf umarmen, mehr nicht. Aber wenn du dich weiterhin so bewegst, kann ich mich nicht beherrschen."
Qiao Mianmian erstarrte vor Schreck und hielt inne.
Das Atmen des Mannes hinter ihrem Kopf war anfangs etwas hastig. Doch nach einer Minute verlangsamte es sich und wurde regelmäßiger.
Er gab ihr einen Kuss auf den Kopf.
Dann schloss Mo Yesi zufrieden seine Augen und sagte: "Schlaf jetzt, Baby."
Ihr duftender Geruch beruhigte ihn.
Immer wenn er kurz vor dem Einschlafen war, fühlte er sich besonders ängstlich und frustriert.
Es war, als ob die Nerven in seinem Gehirn angespannt und straff gezogen waren.
Jede Nacht hatte er das Gefühl, mit sich selbst zu kämpfen.
Ob er nun gewann oder verlor, er würde schließlich in diese Welt der Dunkelheit gezogen.
Eine Welt ganz ohne Licht, eine grenzenlose Leere.
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