Das Flüstern der Schatten

Als ich gelassen durch die Straßen von Diffindor schlenderte und den Sommergenuss in der Sonne erstrahlte, während alle anderen sich geschäftig ihren täglichen Aufgaben widmeten, kam mir dieser Tag besonders fröhlich vor.

Diese törichten Blechgesellen wollten mich fangen? Ich musste nur mein Alter geringfügig mithilfe meines Rings ändern, abgetragene Lederkleidung anlegen und ein schwarzes Eisenschwert führen. So verwandelte ich mich in einen traurig scheinenden Söldner mittleren Alters, wie man ihn überall sehen könnte. Sie konnten weiter nach dem kleinen verschwundenen Prinzen suchen, der direkt vor ihren Augen entschwand.

"Was ist los mit dir? Noch immer so verdrießlich? Bist du so enttäuscht, weil du den Auftritt der Axilo-Truppe verpasst hast?"

Das Einzige, was nicht so erfreulich schien, war der saure Gesichtsausdruck der Katze auf meiner Schulter, als ob ihr jemand Geld schuldete.