Nachdem weitere Stunden verstrichen waren, trat Asher schließlich aus dem Turm heraus, seine polierten schwarzen Gewänder schimmerten im schwindenden Licht.
Die kolossale Tür ächzte, als sie sich hinter ihm zu schließen begann, und ihr schwerer Schlag hallte durch die stille Landschaft.
Währenddessen krümmte sich Sabinas nackte Gestalt in der Mitte des hohen Raumes, ihre blasse Haut war purpurrot gefärbt und glänzte mit einer heißen, milchigen Flüssigkeit, die wie eine zweite Haut an ihr klebte, sich zwischen ihren Beinen sammelte und an ihren Schenkeln hinunterlief.
Ihr Körper war von Kopf bis Fuß mit blauen Flecken übersät, und doch war in ihren trüben Augen kein Anzeichen von Unbehagen oder Schmerz zu erkennen.
Ihre Lippen öffneten sich und sie stieß eine undeutliche Äußerung voller Wahnsinn und Lust aus: "Oh Mutter...es tut mir leid, was dieses kleine Monster dir antun wird...aber wenigstens wirst du eines Tages den Enkel sehen, den du dir wünschst...hehe..."
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