Der Himmel über dem kargen Land war schwer von dem Duft drohenden Unheils.
Rowena sah, wie Rebecca vor der Kutsche landete und Lysandra in ihren Spuren stoppte.
Nie im Leben hätte sie gedacht, dass sie erleichtert sein würde, diese Frau zu sehen. Doch in dieser Situation wusste sie, dass Rebecca mächtig genug war, Lysandra lange genug zurückzuhalten.
Dann drehte sie ihren Kopf, um die beeindruckende Gestalt Drakars zu betrachten, deren purpurne Augen mit kalter Entschlossenheit funkelten.
"Kapitulation? Mein Königreich wurde im Blut und in Flammen erschaffen. Deine Worte können seine Flammen nicht kühlen. Alles, was du tun kannst, ist, dich von ihnen verschlingen zu lassen", erklärte Rowena, ihre Stimme war wie eine ruhige, kalte Klinge, die die Spannung durchschnitt.
„Hahaha", Drakars Lachen, tief und spöttisch, erfüllte die Luft, nur um abrupt zu verstummen, als seine Augen etwas am Himmel entdeckten.
webnovel.com で好きな作者や翻訳者を応援してください