Ein beunruhigendes Gefühl

Kookus lächelte töricht, während er einen süßen, pfirsichfarbenen Traum genoss. Die Zentaurin kam wieder zu ihm und war kurz davor, ihn zu küssen, nachdem sie seinem männlichen Charme verfallen war.

"Dummer Kookus! Steh schon auf!" 

Kookus war schockiert, als er sah, wie sich der sanfte Ausdruck der Zentaurin plötzlich in einen finsteren Blick verwandelte und sie ihn anschrie, während sie einen Eimer kaltes Wasser über ihn schüttete.

"Ayooo!!! Warum so grausam?!" Kookus stieß einen gequälten Schrei aus, während er seinen Körper mit den Armen abschirmte. 

Er rüttelte sich wach, fühlte sich kalt und nass, nur um das verärgerte Gesicht seiner Schwester zu sehen, das über ihm auftauchte: "Nein... Was hast du mit meinem Geliebten gemacht?" stotterte Kookus und wischte sich das Wasser aus dem Gesicht. Der Traum fühlte sich so real an, dass er enttäuscht war, dass seine Schwester ihn nicht einmal dort bleiben lassen wollte.