Am nächsten Morgen wurde Lina durch einen nervigen Anruf geweckt. Sie stöhnte müde und griff nach dem Telefon auf dem Nachttisch. Doch sie konnte sich nicht bewegen, geschweige denn den Arm herauswringen. Sie öffnete die Augen und schaute nach unten.
Kaden umarmte sie wie ein Kind, das sein Lieblingsstofftier umarmt. Seine Arme waren fest um sie geschlungen, seine Beine über ihren Körper gelegt. Sein Gesicht war in ihrem Nacken vergraben. Sein großer Körper glich einem Bären. Und er schlief wie einer.
Lina wand sich und schob, bis sie sich ihm zuwenden konnte. Trotz ihres Bemühens, schlief er fest weiter. Lächelnd und seine Züge bewundernd, fand sie es interessant, dass sie früher aufgewacht war als er. Er erschöpfte sich stets während seiner langen Arbeitstage. Obwohl er nicht viel Schlaf benötigte, fühlte er sich häufig ausgelaugt.
"Du starrst mich an wie ein Stalker. Ich sollte eine einstweilige Verfügung gegen dich beantragen", sagte Kaden trocken.
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