Draven zischte leise, als er seine sinnliche Gefährtin erblickte, und verfluchte sich fast dafür, sie gebeten zu haben, ihre Zunge zu zeigen.
Warum muss sie nur so gefügig sein? Warum muss sie so verführerisch aussehen?...
Sein erregter Blick haftete an ihrem betörenden Gesicht, und er musste fast dem überwältigenden Verlangen widerstehen, sie in diesem Augenblick zu verschlingen. Er kämpfte, um sein keuchendes Atmen zu kontrollieren, während der Gedanke, sie zu seinem Bett zu bringen und sie endlich zu der Seinen zu machen, seinen von Begierde benebelten Verstand beruhigte.
Das war's! Seine Lippen pressten sich grob auf ihre, und er seufzte leise, als ihm der letzte Rest Geduld entwischte. Sein warmer Mund vereinnahmte den ihren, und er schob seine Zunge heftig in ihren feuchten, begierigen Mund, ein Zeichen des großen Hungers, der in seinem Blutkreislauf toste.
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