Sebastians Wut war immer noch ein loderndes Inferno tief in seinem Inneren.
In dem Moment, als er das Wort 'sterben' aus Izabelles Mund hörte, musste er sich zwingen, nicht aus der Haut zu fahren und auf die Jagd zu gehen, um jemanden zu töten. Allein die bloße Erwähnung von Izabelles Tod ließ sein ganzes Wesen vor Wut kochen, so dass er sich kaum beherrschen konnte. Wie konnten sie es wagen, so etwas auch nur zu erwähnen?
In diesem Moment wünschte er sich, dass die Zeit stehen bliebe und dass sich die gesellschaftlichen Normen nicht geändert hätten - dass es immer noch die alten Zeiten wären, in denen es ihnen nicht so leicht gemacht wurde, ihre eigenen Leute zu töten. Obwohl er die Regeln kannte und sich in seiner Position befand, konnte Sebastian sich kaum davon abhalten, vor all diesen Leuten in die Luft zu gehen und etwas Blutrünstiges zu tun
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