Er konnte es fühlen, auch wenn Ariel es nicht zugab. Diese Erkenntnis hatte die kleine Hoffnung, die er vor dem Kuss gehegt hatte, stark wachsen lassen. Ariel antwortete nicht auf seine Entschuldigung, sondern holte tief Luft, griff in ihre Handtasche und reichte ihm ihr Handy.
"Gib hier deine Nummer ein, ich rufe dich an, damit wir uns treffen können und ich dich Georgia vorstellen kann. Doch ich kann dir nicht garantieren, wie sie reagieren wird. Sie hat nie einen Vater gekannt. Für sie bist du nur ein Unbekannter."
Georges Herz schlug bei dieser grausamen Realität heftig. Ariel hatte wirklich ein Talent dafür, ihn wie den größten Schurken des Jahrhunderts aussehen zu lassen.
"Ich verstehe. Ich werde auf deinen Anruf warten", sagte er nur, gab ihr das Handy zurück und speicherte sicherheitshalber auch seine Nummer ein.
Er wollte nichts dem Zufall überlassen... Wer wusste schon, ob Ariel sich vielleicht entscheiden würde, ihn nie anzurufen?
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