Auf dem Ast stehend, starrte Alex auf das allzu vertraute Holzhaus, seine Augen schimmerten in der Dunkelheit und das Eis, das sich um sie herum gebildet hatte, begann zu schmelzen.
Er sprang vom Ast ab, landete mit einem leisen Aufprall auf dem Boden und begann, auf das Haus zuzugehen. Er blickte zu den schwarzen Hügeln vor ihm hinauf, ballte die Fäuste und blieb stehen, plötzlich unsicher, ob er noch einen Schritt näher gehen sollte. Aber als er wieder auf das kleine Haus blickte, konnte er sich nicht davon abhalten, weiterzugehen. Er stieß einen tiefen und leisen Seufzer aus und ließ sich von seinen Gefühlen überwältigen.
Flink und leise wie eine Katze näherte sich Alex dem Haus und trat schließlich ein. Das Licht war ausgeschaltet, so dass er wusste, dass Abigail bereits zu Bett gegangen war.
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