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Kapitel 16

Ich erwachte in seinem Auto. „Lionel, ich muss nach Hause." Er summte, und meinte, dahin wären wir jetzt. Dann schloss er mit seiner Hand meine Augen. „Schlaf weiter." Ich konnte mich nicht gegen wehren, und war wieder eingeschlafen.

Ich wachte mit einem Nachthemd bekleidet auf. Ich merkte auch wieder die Fussfessel. War doch jetzt ein Scherz oder? Wenn ich in Panik verfalle würde ich bestimmt wieder was gespritzt bekommen. Also blieb ich liegen, und starrte an die Zimmerdecke. Ich versuchte nun meine Situation zu analysieren:

1. ich war gefangen genommen worden von meinem Chef/Ex-Freund.

2. Er hat irgendwas mit mir gemacht, dass ich nackt in seinem Büro war, und mich hab berühren lassen von ihm. Ich war mir sicher, dass er was mit dem Gefühl der Leere in mir was zu tun hatte. Und das machte mir am meisten Angst.

Lionel kam herein, und stellte ein Tablett ab. „Du musst was essen." Ein Teil von mir wollte ihn den Mittelfinger zeigen. Aber trotzdem setzte ich mich auf. Er hatte etwas Brot und eine Suppe dabei. Er hielt mir den Löffel voll Suppe vor den Mund. Oh Gott, war das demütigend! Trotzdem aß ich alles auf, was er mir vor hielt. „Braves Mädchen." lobte er mich. Wurde ich davon gerade feucht? Zumindest troff es nun, und ich wünschte ihn in mir. Er sah mein Bedürfnis, und öffnete seine Hose. Ich öffnete bereitwillig meine Beine weit, so dass er leicht eindringen konnte. Er stoß hart und schnell hinein, und ließ mich dann kommen. Dann hörte ich ihn wieder „Braves Mädchen" sagen, und war wieder feucht und bereit. Jedes Mal wenn ich nun kam wiederholte er es. Ich war wieder nicht mehr Herrin meiner Sinne. Aber irgendwann musste er mich doch losgelassen haben, denn ich fiel erschöpft ins Bett, und schlief sofort ein.

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