"Van!, Van!, Van!"
Ständig hörte er auf dem Schlachtfeld, wie sein Name gerufen wurde. Immer mehr Menschen starben, und immer mehr Leute baten ihn, etwas dagegen zu tun, aber was konnte er sonst tun?
Er feuerte so viel Energie aus dem weißen Stein, wie er konnte, aber da der Drache sich so bewegte, konnte er nicht viel tun. Er war genauso frustriert wie alle anderen um ihn herum. Dann wurde ihm etwas klar: Da die Drachenritter um ihn herum waren, war er in seiner Bewegungsfreiheit eingeschränkt. 
Er konnte sich nur so viel bewegen, dass er einen klaren Blick auf den Drachen hatte, und da die Ritter gegen die Bestien kämpften, konnten sie nicht schnell genug reagieren oder sich bewegen. In dem Bemühen, wenigstens etwas zu tun, stieg Van von seinem Pferd ab und begann, zu Fuß umherzugehen.
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