"Ye Chen!"
In diesem Moment konnte Ji Lin sich nicht länger zurückhalten und stürmte auf Ye Chen zu.
Ihr kleiner Körper warf sich auf Ye Chen und umklammerte ihn aus Angst, dass er gehen könnte. Auf dem Weg hierher war sie von Sorge und Schuldgefühl geplagt gewesen. Immerhin war Ye Chen ihretwegen gestorben.
Nun sah sie ihn wie durch ein Wunder lebendig und konnte vor Aufregung an nichts anderes denken.
Doch bald merkte sie, dass etwas nicht stimmte, löste sich von Ye Chen und sagte unzufrieden: "Wie kannst du nur so sein? Du versuchst schon wieder, dich an mir zu bereichern. Ich werde es meiner Schwester erzählen!"
Ye Chen war fast in Versuchung gekommen, Blut auszuspucken. Wenn von Ausnutzung die Rede war, sollte es Ji Lin sein, die ihn ausnutzte.
Er hatte sich kaum bewegt.
Ji Lin umkreiste Ye Chen. Als sie feststellte, dass er keinerlei Verletzungen aufwies, atmete sie erleichtert auf.
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