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Verpaart mit einem Feind

Penulis: zwoz
Fantasi
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Ringkasan

"Erst die Pflicht, dann das Herz", antwortete Ashleigh entschieden. "Was soll das denn heißen?" "Es bedeutet, dass ich meinen Job machen werde. Aber Caleb ist nur meine Pflicht, du bist mein Herz." *** Zwei Männer, zwei unterschiedliche Gefühle von Anziehung und Vertrauen. Ashleigh kämpft darum, die Gefühle in ihrem Herzen zu verstehen. Hin- und hergerissen zwischen dem Mann, den sie seit zwei Jahren liebt, und dem kalten Alpha eines feindlichen Rudels, kann Ashleigh herausfinden, mit welchem der beiden Männer sie sich wirklich paaren will? Hat sie wirklich eine Wahl? Sie ist die Tochter von Alpha Wyatt von Winter, dem größten der vier Werwolfsrudel. Seit zwei Jahren wartet sie sehnsüchtig auf ihren achtzehnten Geburtstag, damit sie endlich verheiratet und mit ihrer Liebe Granger gepaart werden kann. Doch kurz vor diesem magischen Tag stößt sie auf ein großes Problem: Sie ist an einen anderen Wolf gebunden. Ihr Schicksalsbruder ist zufällig Alpha Caleb of Summer, der Mann, dessen Vater angeblich von einem ihrer eigenen Wölfe ermordet wurde. Als ob das nicht schon genug wäre, meldet jedes Rudel plötzlich Angriffe von abtrünnigen Wölfen. Nun sieht sich Ashleigh nicht nur mit einem Krieg in ihrem Herzen konfrontiert, sondern auch mit einem im echten Leben. Werden sie es schaffen, zusammenzuarbeiten und all ihren Herzschmerz beiseite zu schieben, um ihre Rudel vor dem Feind zu schützen, der sie alle bedroht? Oder wird ihnen diese Liebe schließlich zum Verhängnis werden? **Anmerkung der Autorin** 1. Dies ist ein langsames Brennen für FL und ML 2. Triggerwarnungen rundherum. Missbrauch, Trauma, Gaslighting und Manipulation. Diese Themen sind im ganzen Buch auf unterschiedliche Weise präsent. 3. In diesem Buch geht es nicht nur um FL und ML, die Charaktere und Nebencharaktere haben eine reichhaltige Hintergrundgeschichte und ihre eigenen Kapitel, die in die Haupthandlung der Geschichte hineinspielen. 4. FL ist jung, sie ist fehlerhaft und sie wird dich verärgern. Wir alle brauchen Zeit und Erfahrung, um erwachsen zu werden. Tritt meinem Discord-Server bei:

tagar
10 tagar
Chapter 1Mittelpunkt zwischen uns

Ashleigh hatte gerade zwei Schritte aus der Tür gemacht, als sie eine plötzliche Hitze über ihren Körper hinweg spürte. Ihre Sinne entflammten. Es gab keinen Schmerz, nur eine gesteigerte Wahrnehmung für alles um sie herum.

Geschmack und Geruch rangen um die Vorherrschaft im Kampf darum, den süßesten Duft zu genießen, den sie jemals erlebt hatte. Ein Aroma, das sie tief einatmen ließ, in der verzweifelten Hoffnung, die Süße in ihre Lungen zu ziehen und dort für immer festzuhalten. Ein Geschmack, der ihr Wasser im Mund zusammenlief und sie biss sich schmerzhaft auf die Unterlippe, um sich von dem wahnsinnigen Verlangen nach mehr abzulenken.

Die Luft um sie herum streichelte ihre Haut, warm und zärtlich, als ob eine feste Hand sie liebkoste. Ihr Körper reagierte auf diese „Berührung", ohne dass sie es verhindern konnte. Sie wölbte ihren Rücken und stieß ein leises Stöhnen aus. Dann fing sie sich an der Wand auf, als das Gefühl ihren Körper bis in die Zehenspitzen durchzuckte und sie beinahe das Gleichgewicht verlor.

Ihr Herz schlug heftig. Es pochte so stark, dass sie das Gefühl hatte, es könnte ganz aus ihrer Brust springen. Das Geräusch wurde lauter und intensiver. Aber nein, es kam nicht von ihr. Dieser Herzschlag, das Geräusch, kam aus der gleichen Richtung wie der starke Duft. Ihr Körper bewegte sich, bevor sie überhaupt den Gedanken fassen konnte, ihm zu folgen.

Je näher sie kam, desto lauter wurden die Schläge. Es hätte schmerzhaft sein müssen, sie in den Wahnsinn treiben müssen, doch dieser Herzschlag, dieser Rhythmus, war eine Melodie, die sie rief. Ein Wiegenlied, das sie nur mit dem Wunsch erfüllte, den Besitzer zu finden.

Geschmack, Geruch, Gehör – ihre Sinne wurden auf eine Weise attackiert, die sie erröten ließ. Mehrmals hielt sie inne und stützte sich gegen die Wand, während eine Welle der Lust sie immer wieder überrollte.

Im Hinterkopf schrie und rief eine kleine Stimme, die versuchte, ihr etwas zu sagen, sie an etwas zu erinnern. Doch sie war zu sehr von dem Duft, dem Geschmack und dem Klang seines rhythmischen Herzschlags abgelenkt. Sie konnte nur an ihn denken.

Ihr Körper wollte ihn, brauchte ihn.

Ashleigh bog in einen weiteren Korridor ein, den sie nicht kannte. Wieder führten sie ihre Sinne, aber irgendwie wusste sie, dass ihr Ziel auf der anderen Seite dieser Tür lag. Also zögerte sie nicht, sie aufzustoßen.

Die Musik hallte von den Wänden wider, eine Art Techno-Müll, der nur mit der Melodie seines Herzens in Konflikt stand.

Der große Raum war dunkel, ein Schwarzlichttanz, Lichtblitze beleuchteten zufällige Menschen, niemanden, den sie sehen wollte, niemanden, der ihr etwas bedeutete.

Verzweifelt suchte Ashleigh die Menge nach Gesichtern ab. Er war hier; sie konnte ihn spüren. Ihre Brust hob sich schwer, sie keuchte fast.

„Wo ist er?", dachte sie.

Ein Lichtblitz, dann noch einer. Dann, endlich, fielen ihre Augen auf ihn, ein Gefühl des Wiedererkennens, ein elektrischer Ausbruch von Freude durchströmte ihr ganzes Wesen.

Und dann Verwirrung.

„Warum ist er nicht schwarz?", fragte sie sich.

Ein weiterer Lichtblitz fiel auf ihn. Dunkles, kastanienbraunes Haar, kurz, aber gerade lang genug, um über ein Auge zu fallen. Seine Augen trafen die ihren für den Bruchteil einer Sekunde, bevor sie nach Luft schnappte. Ashleigh stolperte zurück, verzweifelt bemüht, den Raum zu verlassen.

Grau wie die Wolken vor dem härtesten Schneesturm der nördlichen Territorien. Es gab nur einen Wolf in den vier Rudeln mit Augen, die so kalt waren wie diese.

„Nein. Nein…. Nein!", schrie sie, als sie die Türen aufstieß und unsanft stolperte, als sie nachgaben. Sie fing sich gerade noch, bevor sie ganz zu Boden fiel. Schnell rappelte sie sich auf und rannte los.

Ashleigh rannte so schnell und hart, wie ihre Lungen es zuließen. Als sie schließlich stehen blieb, fiel sie schwer auf den Steinboden unter ihr und schürfte sich beide Knie auf. Das brennende Gefühl entlockte ihrer Kehle ein Zischen. Es genügte, um die heißen Tränen freizusetzen, die ihre Augen füllten.

Sie hob ihre schmerzenden Augen zum Nachthimmel, zum Blutmond, der hell über ihr leuchtete.

„Was hast du getan?", fragte sie leise und schmerzhaft, bevor sie laut aufschrie. „Was hast du mir angetan!"

Der Mond, Empfänger ihrer Worte, gab keine Antwort.

***

Zurück im Tanzsaal rief ein Mann über die Musik hinweg: „Er ist definitiv hier entlanggekommen, aber jetzt gibt es zu viele Gerüche. Ich kann ihn hier drinnen nicht aufspüren."

„Dann mach die Augen auf, verdammt noch mal!", entgegnete ein anderer.

„Da! Ich sehe ihn. Er ist dort drüben!", rief ein Dritter, kaum hörbar über der Musik.

Die drei jungen Männer liefen auf das gleiche Ziel zu, einen großen Mann, der in der Mitte der Menge stand. Obwohl die Körper um ihn herum im Takt der Musik schwankten und hüpften, stand er völlig still.

Selbst in diesem dunklen Raum stach er hervor. Sein kastanienbraunes Haar, eine seltene Farbe bei den meisten Wölfen, wurde jedes Mal hervorgehoben, wenn das Licht in seine Richtung blitzte. Als ob das nicht schon genug wäre, seine breiten Schultern, die Art und Weise, wie sich sein Hemd eng an seinen Körper schmiegte. Die Kraft, die einfach von ihm ausging.

Er war einzigartig.

„Alpha!", rief der dritte Mann. Ein großer Mann mit blondem Haar, sein Vollbart verlieh ihm den Anschein von Reife, aber er war jung, sowohl vom Alter als auch vom Herzen her.Der kastanienbraune Mann starrte unbeweglich auf die Tür. Keine Regung zeigte er, als sie seinen Namen riefen; sein Blick blieb an der Tür haften.

"Alpha Caleb?", rief der blonde Mann und näherte sich.

Caleb rührte sich. Er drehte seinen Kopf, schaute den Mann mit blonden Haaren kurz an, seine grauen Augen wurden wieder klar, als wäre er aus einer Trance erwacht.

"Galen?", fragte er.

"Ja, Alpha", erwiderte Galen und legte ihm beruhigend die Hand auf die Schulter. "Ist alles in Ordnung mit dir? Du bist hastig vom Tor weggegangen, ohne ein Wort zu sagen. Wir hätten dich beinahe nicht gefunden - und dann hier."

Galen blickte umher, offensichtlich besorgt darüber, dass sein Alpha an diesem für ihn ungewöhnlichen Ort war.

"Ich nehme an, es war der Mittelpunkt zwischen uns beiden", murmelte Caleb eher zu sich selbst als zu den anderen.

Er trat an Galen vorbei und warf nochmals einen Blick zur Tür hinauf. Er neigte den Kopf leicht zur Seite, als erwarte er, dass im nächsten Moment jemand hindurchtreten würde.

"Erwartest du jemanden?" fragte Galen, sein Blick ebenfalls auf die Tür gerichtet.

"Ich denke, sie waren schon hier und sind wieder gegangen", antwortete er, sein Augenmerk nahezu vollständig auf die Tür gerichtet.

"Mein Alpha, die anderen Alphas werden auf uns warten. Wir sind ohnehin schon später als geplant eingetroffen", bemerkte einer der anderen Männer.

Caleb nickte und signalisierte den anderen, vorauszugehen.

"War das etwa ein Treffen? Ich dachte, du hattest keine anderen Verpflichtungen außer den bereits anberaumten Veranstaltungen", meinte Galen. Er fragte sich, ob er etwas in Calebs Terminplan übersehen hatte.

"Ein Treffen?" Caleb grübelte einen Moment und ein leichtes Grinsen erschien auf seinen Lippen. "Ja, das könnte man so sagen."

"Seltsam", sagte Galen nachdenklich, "normalerweise bin ich derjenige, der deine Termine koordiniert. Aber an ein Treffen kann ich mich nicht erinnern...."

"Erwartest du etwa, dass die Göttin ihre Termine bei dir bestätigt?" Caleb lachte. "Dieses Treffen stand fest, lange bevor wir beide überhaupt geboren wurden."

Galen blieb stehen, jeder Muskel angespannt, als er seinen Freund und Anführer mit völligem Schock anstarrte.

"Deine Gefährtin?", fragte er. "Hast du deine Gefährtin gespürt? Hier?"

Er schaute sich um, als könnte er die zukünftige Luna erkennen, wenn sie nur in seinem Blickfeld erscheinen würde.

"Ja."

"Wo ist sie?" Galens Stimme verriet seine Aufregung. Dies war ein historischer Moment, die zukünftige Luna vielleicht zu treffen, zu wissen, dass sie existierte.

Enttäuschung schwang in Calebs Stimme. "Sie ist gekommen und wieder gegangen."

"Was? Aber... warum?" Galens Enttäuschung war nicht zu überhören, während sein Alpha sich umdrehte, um die anderen aus dem Tanzsaal herauszufolgen.

"Ich weiß es nicht."

Galen betrachtete Calebs sich entfernenden Rücken. Fragen, Sorgen, Kommentare schwirrten in seinem Kopf herum. Doch schließlich blieb nur ein Gedanke übrig, der ihn kichern ließ.

Caleb drehte sich um und sah Galen neugierig an.

"Dann ist sie also wirklich vorherbestimmt, unsere Luna zu werden", lachte Galen.

"Was willst du damit sagen?" fragte Caleb.

"Dass es da draußen eine Frau gibt, die es wagen würde, vor dem ruhmreichen Alpha Caleb davonzurennen", sagte Galen mit einem Lächeln.

"Sie wird nicht weit kommen", entgegnete Caleb mit einem schiefen Lächeln und einem Glitzern in den Augen, das Galen nur zu gut erkannte.

Sein Alpha hatte eine würdige Jagd gefunden.

Anda Mungkin Juga Menyukai

Berührung der Flamme

Er ist eine Bedrohung für ihre Existenz. König Malachi, ein heißblütiger Drache von königlichem Blut, wird von den Menschen, die er so sehr verachtet, als Geisel genommen. Seiner Freiheit beraubt, wird er in einer dunklen Höhle gefangen gehalten, wobei seine Wut mit jedem Tag der Folter und Demütigung wächst. Das einzige Licht, das er sieht, kommt in Form einer Menschenfrau, die ihm ihre Fürsorge anbietet. Eine Frau, die ihn gleichermaßen mit Wut und Verlangen erfüllt. Eine Frau, die keinen Platz in seinem Herzen oder Verstand hat, denn nur ein Gedanke hält ihn aufrecht. Rache! Und selbst wenn ihre Freundlichkeit sein Herz erweicht und ihre Berührung seinen Körper in Flammen setzt, wird sie nicht von seinem Zorn verschont bleiben. Denn sobald er die Ketten der Sklaverei sprengt, wird er ihre ganze Welt niederbrennen. Sie ist der Schlüssel zu seiner Freiheit. Die kaltherzige Prinzessin Ravina ist eine Frau mit einer Mission. Die Ausrottung der Drachenrasse vom Angesicht der Erde. Aber als sie herausfindet, dass die Kreaturen, die ihre Eltern getötet haben, auch ihre Schwester entführt haben könnten, hat sie keine andere Wahl, als ihre Pläne zu ändern. Um ihre Schwester zu finden, muss sie sich der Kreatur nähern, die sie verachtet. Aber die Dinge laufen nicht immer wie geplant, und schon bald findet Ravina mehr, als sie erwartet hat. Gefangen in einem Kampf zwischen Menschen und Drachen, Liebe und Hass, Vertrauen und Verrat, muss Ravina jede Entscheidung mit Bedacht treffen. Und mit jedem Schritt, den sie der feurigen Bestie näher kommt, riskiert sie, dass das Eis, das ihr Herz umgibt, schmilzt und von den Flammen der Wut und Leidenschaft verzehrt wird.

JasmineJosef · Fantasi
Peringkat tidak cukup
333 Chs

Das blinde Schicksal des Alphas

[Warnung: Enthält reifen Inhalt] "Hüte dich vor der Zunge einer bösen Frau. Denn sie kann eine Lüge erzählen, die die Welt umbringen würde." Die achtzehnjährige, verstoßene, wolfslose und blinde Zina wird in die Hauptstadt gerufen, um dem rücksichtslosen und gefürchteten Alphakönig des Nordens, berüchtigt als "Der König, der sich selbst gekrönt hat", eine Vision zu erzählen. Das Ergebnis von Zinas "falscher" Vision führt dazu, dass der Alpha-Prinz und künftige Alpha-Oberste, Daemon, aus der Hauptstadt verbannt wird, um an den Grenzen Kriege zu führen, wo ihn nur noch der Tod durch die Hände der berühmten Aufstrebenden Schurken und der noch berühmteren Deformierten erwartet. Aber Daemon überlebt Feuer, Blut und Klauen, und er überlebt nicht nur, sondern ist sechs Jahre später als Alpha Supreme zurück, getrieben von Rache an denen, die ihn zu Fall gebracht haben. Angefangen bei seinen Geschwistern bis hin zu dem achtzehnjährigen, jetzt vierundzwanzigjährigen Mädchen, das sein Schicksal mit bloßen Worten buchstabiert hat, schwört Daemon, niemanden ungeschoren zu lassen. Doch Zina ist sich ihres eigenen Verrats durchaus bewusst. Jetzt ist sie die Theta desselben mächtigen Werwolfhauses, gegen das sie die gefährliche Lüge erzählt hat, und nachdem sie die bittere Pille des Verrats von genau den Leuten geschmeckt hat, für die sie die gefährliche Lüge erzählt hat, ist sie nicht bereit, sich mit ihrem Schicksal abzufinden. Aber wie bringt man das Herz eines Mannes zum Schmelzen, den man einst ruiniert hat? Und wie kann man eine Frau zerstören, die vom ganzen Volk und vielleicht sogar von den Göttern geliebt wird? Daemon wird auf die harte Tour lernen, dass man nicht alle Rache nehmen und nicht alle Schulden eintreiben kann. Es gibt viele Geheimnisse, die deformierten Werwölfe werden sich erheben, und eine seltene Chance zur zweiten Paarung bietet sich den beiden ungewöhnlichsten Menschen. Und nun ist eine Sache sicher geworden - Daemon muss zuerst den Feind im Außen besiegen, bevor er ihr, die zum Feind seines Herzens geworden ist, wirklich gegenübertreten kann. **** Zina drückte sich mit dem Rücken an die Wand, als ein straffer Körper sie umklammerte und sich ihre Wärme mit ihm vermischte. Vier Jahre tödlicher Vorfreude hatten sich in diesem Moment kulminiert. Sein Flüstern streichelte ihr Ohr und jagte ihr Schauer über den Rücken, die nichts mit der Kälte in der Luft zu tun hatten. "Da du so gut Visionen hast, sag mir, Theta meines Hauses, siehst du den Tag, an dem du sterben wirst?" Sein Atem geisterte über ihre Haut und erinnerte sie an eine Schuld, die sie eintreiben musste. Sie schluckte und hielt ihren Stab fest umklammert, trotz des Körpers, der gegen ihren brannte, und antwortete entschlossen. "Ich fürchte, die Götter haben es mir noch nicht gezeigt." Der Mann über ihr lächelte spitzbübisch. Seine Lippen streiften ihr Ohr, sein heißer Atem sandte Wellen der Empfindung. "Ich glaube an all die Namen, die man mir gegeben hat, einer davon ist Gott. Also lass mich dir das sagen, was du nicht weißt... "Heute ist der Tag, an dem du sterben wirst."

JaneSmitten · Fantasi
Peringkat tidak cukup
214 Chs

Der Alpha: Der Anspruch auf die Tochter seines Feindes

## REIFER INHALT! ## "Warum hast du Narben?" Plötzlich wechselte Iris das Thema, als sie Cane in die Augen sah. Sie hielt sich immer noch an seinen Ärmeln fest. "Dein Vater hat sie mir gegeben", antwortete Cane. Er dachte, Iris würde sich an dieses Gespräch nicht mehr erinnern, wenn sie aufwachte. "Das muss so schmerzhaft sein." "Das sind sie." "Werden die Narben heilen?" "Ich glaube nicht." Die Nacht hat dich in der Tat verletzlich gemacht und dich etwas sagen lassen, was du im Hellen nie zugeben würdest. Die Dunkelheit hat dein Herz erweicht. "Schade. Du hast eine warme Seele." Iris runzelte leicht die Stirn. "Ich habe keine Seele mehr." Er hatte seine Seele für die Freiheit seines Volkes verkauft. Jetzt war nichts mehr von ihm übrig. "Doch, das hast du, aber du hast so große Schmerzen." Iris blinzelte mit den Augen. "Deine Bestie hat Schmerzen. Du hast so viele Narben." "Die einzigen Narben, die ich habe, sind in meinem Gesicht." Iris schüttelte sanftmütig den Kopf. "Ich spreche nicht von deinem Gesicht. Ich spreche von deiner Seele. Schade, dass du so viele Schmerzen hast ... was mein Vater und mein Bruder dir angetan haben, muss sehr schmerzhaft sein ..." Und danach schloss Iris die Augen und schlief ein. ====================== Sie ist die Tochter eines Alphas, der seine Familie getötet, sein Rudel ausgerottet und seine Leute zu Sklaven gemacht hat. Jetzt hat er sich gerächt, nachdem er zehn Jahre lang wie ein Sklave behandelt wurde und ein Leben führte, das sich niemand vorstellen kann. Ein Leben, das der Hölle gleicht. Und zehn Jahre später gelingt es Alpha Cane, die Macht zu übernehmen und den Alpha zu töten, der das Leben seiner Leute schlimmer als den Tod gemacht hat. Es war an der Zeit, dass er die Kinder des Alphas für die Taten ihres Vaters büßen ließ. Nur... Iris war ein Zwerg und sie war ganz anders als ihr Vater.

i_want_to_sleep · Fantasi
4.5
1040 Chs

DIE FLEISCHLICHEN SÜNDEN IHRES ALPHAS

WARNUNG: REIFER INHALT! ~Wer hätte je gedacht, dass sich der Sohn des jungen Alphas in sein Kindermädchen verliebt? Sie war wie die Mutter, die er nie hatte, die ältere Schwester, die er sich immer gewünscht hat, sein EINZIGER bester Freund. Nach einem Zwischenfall im Rudel der Dark Risers schickt der Alpha seinen Sohn in ein anderes Rudel, um ihn zu einem besseren Menschen, dem zukünftigen Alpha, auszubilden und zu erziehen. Zwölf Jahre später kehrt Daniel als erwachsener Teenager mit einem starken Sexualtrieb und einer Vorliebe für schöne Frauen zurück. In diesem jungen Alter muss er sich allein um das Rudel kümmern und auch den Druck der Ältesten und seiner Verwandten ertragen, eine Partnerin zu finden. Aber Daniel will keine Gefährtin. Wollte er nie und wird er auch nie wollen. Warum sollte er sich an eine Frau binden, die ihm nur Ärger macht, als jede Nacht mit einer Frau seiner Wahl zu verbringen? Wird er allein mit seinen fleischlichen Gelüsten leben oder seine Worte essen? I.G: C3e_Jay Diskord: C3e_Jay#0881 Discord-Server: https://discord.gg/C7zhwcQkQS Haftungsausschluss: Buchcover nicht von mir. Schriftarten und Design von mir. (◔‿◔) Band 1 Status: COMPLETED Status von Band 2: IN BETRIEB Status von Band 3: DEMNÄCHST Auszug; für Band (2) Aber ..." John hielt das Kissen mit einem ernsten, nachdenklichen Blick in seiner Hand. "Ist es das, was du wirklich willst?" Jephthah sah von seiner Skizze von Talia auf und runzelte leicht die Stirn. "Wovon redest du?" John seufzte und trat näher an ihn heran, und Jephthah verkrampfte sich, weil sein Bruder sehr ernst aussah. Und wenn er das tat, hatte er immer etwas wirklich Wichtiges zu sagen. "Du willst, dass Talia deine Schicksalsgefährtin wird, nicht wahr?" "Mehr als alles andere auf der Welt." sagte Jephthah, ohne einen Ton zu verpassen, ein Licht glitzerte in seinen Augen wie Sterne, aber es verblasste, als er bemerkte, dass John immer noch diesen ernsten Gesichtsausdruck hatte. "John, was ist los?" "Jephthah", seufzte John. "Wir sind Zwillinge ... das weißt du doch, oder?" Jephthah zuckte fast mit dem Kopf über die dumme Frage. "Und?" "Und wir sind wie zwei Erbsen in einer Schote. Wir sind jeweils die Hälfte des anderen." Jephthah sah ihn mit zusammengekniffenen Augen an. "Glaubst du, DU könntest mein Gefährte sein?" Diesmal schlug John seinen Kopf mit einem Kissen. "Nein!" "Dann komm direkt zur Sache, John." "70 % der Mädchen, die mit einem Zwilling gepaart sind, sind in der Regel auch mit...", er machte eine Pause und sah Jephthah in die Augen, bevor er seinen Satz beendete. "auch mit dem anderen Zwilling." Der Bleistift löste sich aus seinem Griff, rollte über das Blatt Papier und fiel mit einem dumpfen Schlag auf den Boden, wobei das spitze Ende des Graphits abbrach und neben die Tür fiel. "Was?!"

C3e_Jay · Fantasi
Peringkat tidak cukup
255 Chs

Vertragsehe mit Alpha Snow

Nachdem sie an ihrem Hochzeitstag von ihrem Verlobten und ihrem Cousin betrogen wurde, schwört Zara, wiedergeboren mit Erinnerungen an vergangene Fehler, ihr Schicksal neu zu schreiben. Impulsiv heiratet sie einen Fremden, um sich ihren Ex vom Leib zu halten, nicht ahnend, dass Snow alles andere als ein einfacher Callboy ist. Snow Zephyr, ein wohlhabender CEO und Alpha des Ivory Crescent Packs, braucht eine Vertragsfrau, um seinen Vater zu besänftigen und seine Position zu sichern. Als eine kühne, entschlossene Frau ihm eine Vernunftehe vorschlägt, stimmt Snow zu, nicht ahnend, welches Chaos sie in sein Leben bringen wird. Zaras trotzige Entscheidung provoziert den Zorn ihrer Eltern, was dazu führt, dass sie aus der Firma geworfen wird und gezwungen ist, woanders Arbeit zu finden. Sie findet einen Job bei Aurora Conglomerate Inc. und muss feststellen, dass ihr neuer Chef Snow ist, der Mann, den sie geheiratet hat - und der Onkel ihres Ex. Die Funken fliegen, als ihre gegenseitige Anziehung inmitten der dunklen Geheimnisse seiner Familie und der drohenden Gefahren wächst. Zaras Stärke und Unabhängigkeit ziehen Snow in ihren Bann, der in ihr die potenzielle Luna sieht, die sein Rudel braucht. Gemeinsam stellen sie sich rachsüchtigen Ex-Geliebten, Entführungskomplotten und tödlichen Rivalitäten. Als Zaras Kräfte erwachen, muss sie sich mit den Gründen für die Enteignung durch ihre Familie, den versteckten Klauseln in ihrem Ehevertrag und ihrer endgültigen Rolle in Snows Welt auseinandersetzen. Als sich ihre Vernunftehe zu einer echten Partnerschaft vertieft, taucht eine neue Herausforderung in Form einer Schicksalsgefährtin auf. Wird Zara gegen die Gefahren ankämpfen, die sie erwarten, oder sich ihrer wahren Bestimmung stellen? **AUSZUG** "Ich... wollte nicht zu spät zur Arbeit kommen. Du schienst beschäftigt zu sein, also dachte ich, ich fange schon mal an." Snow hob eine Augenbraue. "Wirklich? Oder liegt es daran, dass dich die letzte Nacht so sehr mitgenommen hat, dass du meine Nähe nicht ertragen konntest?" "Schmeichle dir nicht selbst, Snow. Du hast mich nicht im Geringsten beeinflusst." Er schmunzelte und trat näher heran. "Ist das so?" Seine Finger strichen über mein Kinn und hoben mein Gesicht an. Mein Puls beschleunigte sich. "Wir sind bei der Arbeit", schnauzte ich und schlug seine Hand weg. "Das ist nicht professionell." "Du bist meine Frau", murmelte er. "Du hast mir immer zu gehorchen." Ich verkniff mir eine Erwiderung, ein Hauch von Rebellion flammte in mir auf. Langsam trat ich näher und ließ meine Finger über seine Brust streifen. Sein Grinsen schwankte für eine Sekunde, als sein Wolf reagierte und Snow sich auf die Lippen biss. "Vorsichtig, Boss", säuselte ich verführerisch. "Tu diesen Lippen nicht weh. Ich bin sicher, viele Mädchen würden sie gerne küssen." Snow beugte sich hinunter, seine Lippen streiften mein Ohr. "Und du? Willst du unbedingt mal probieren?" Überrumpelt zögerte ich, dann gewann ich meine Fassung wieder, als ich ihm in die Augen sah. "Im Gegensatz zu anderen Mädchen habe ich einen starken Widerstand gegen..." Ich konnte nicht zu Ende sprechen, als Snows Lippen mit einem heftigen Kuss auf meine trafen, der mir den Atem raubte. *************** REIFER INHALT Ich nehme am Viral Book Call Contest teil. Unterstützen Sie mich bitte!

BaeVida · Fantasi
Peringkat tidak cukup
257 Chs

Apokalypse: Ich habe ein Multiplikatorensystem

Die Apokalypse kam, und die Menschen passten sich langsam an die extreme Umgebung an. Nach der Apokalypse wird das Leben von Su Jiyai im Haus ihrer Pflegeeltern immer erbärmlicher. Ihre Pflegemutter fand immer wieder Wege, sie zu verkaufen, ihre Cousins wollten sie töten, um die Last zu verringern, und ihr Pflegevater versuchte, sie auszunutzen. Als ihre Pflegeeltern sie jedoch dazu drängten, anstelle ihrer leiblichen Tochter in die Armee aufgenommen zu werden, verließ sie das Heim und brach die Verbindung zu ihnen ab. Als sie in die Armee aufgenommen wurde, kämpfte sie mit ihren bloßen Händen gegen Zombies, da sie keine Superkräfte hatte. Gerade als Su Jiayi mit den Zombies in der Nähe eines geheimnisvollen Ortes kämpfte und sicher war, dass sie sterben würde, löste sie versehentlich ein System aus und wurde die Besitzerin dieses geheimnisvollen Ortes. Sie hatte nicht nur einen sicheren Ort, an dem sie bleiben konnte, sondern auch ein erstaunliches System, das es ihr ermöglichte, die Dinge, die sie bei der Dämonenjagd erhielt, zu vermehren. [Ding! Verkaufsautomat entdeckt! Herzlichen Glückwunsch an den Gastgeber für den Erhalt des Vending Machine X ∞! Der Gastgeber kann für 200 Bundesmünzen Verkaufsautomaten kaufen] [Ding! Ein Luxuszimmer entdeckt! Herzlichen Glückwunsch an den Gastgeber für die Erlangung des Luxuszimmers X ∞! Der Gastgeber kann Deluxe-Zimmer für 10000 Bundesmünzen kaufen] Sie eröffnete ihr eigenes Wohngebiet und einen Lebensmittelladen. Ihr Lebensmittelladen und das Mietshaus wurden schnell zu einem Hit und Leute aus verschiedenen Orten kamen, um ihr zu gefallen. Als ihr Geschäft wuchs, kamen ihre Pflegeeltern und bettelten sie an, aber sie schickte sie einfach weg. Oh! Und war das nicht der Hauptmann der Weidenarmee, in den sie sich verknallt hatte? Warum sieht er sie wie einen verlorenen Schatz an, wenn er nicht einmal ihre wahre Identität kennt... Die Geschichte wird in den ersten 19 Kapiteln rasant sein. Die Haupthandlung wird nach 20 Kapiteln beginnen.

LittleRabbit1111 · Fantasi
Peringkat tidak cukup
269 Chs
Indeks
Jilid 1

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