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Transmigriert in eine andere Welt: General, ich bin nicht dein weißes Mondlicht

Fantasi
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Ringkasan

Eine Wissenschaftlerin, Duan Yixin, wanderte in eine andere Welt. Sie besaß den Körper eines sechzehnjährigen Mädchens, hatte aber keine ihrer Erinnerungen geerbt. Mit einer geplatzten Verlobung und ohne Geld in der Hand will sie nur in Ruhe Geld verdienen. Es ist schade, dass das Schicksal den Menschen immer wieder Streiche spielt. Als sie glaubte, endlich in Frieden leben zu können, musste sie feststellen, dass diese Welt nicht so einfach ist, wie sie dachte. Der Mann, den sie gerettet hatte, war ein berüchtigter, skrupelloser General, und die Frau, die ihren Ex-Verlobten gestohlen hatte, war die weibliche Hauptfigur dieser Welt. Sie schaute in den Himmel und fragte: "Gott, willst du mich verarschen?" Ein paar Jahre später, in ihrer Hochzeitsnacht, starrte sie ihn an und sagte ernst: "General, ich bin nicht Ihr weißes Mondlicht." Der Mann senkte seinen Kopf und flüsterte ihr ins Ohr: "Mhm, du bist nicht mein weißes Mondlicht, du bist mein Leben."

tagar
10 tagar
Chapter 1Flüssig-Chip

'Ngung~ Ngung~ Ngung~

Mitten in der Nacht ertönten im gesamten Laborgebäude Alarmsignale. Sofort waren alle Wissenschaftler und das Sicherheitspersonal bereit, das Gebäude geordnet zu evakuieren. In einem hochsicherheits Labor saß eine Gruppe von Wissenschaftlern in weißen Kitteln, die sichtlich angespannt wirkten.

Einer von ihnen, ein Mann in seinen Fünfzigern, der offenbar der Leiter dieser Gruppe war, reichte einer jungen Frau in ihren frühen Zwanzigern eine metallene Aktentasche und sagte: "Kleine Duan, jemand muss uns verraten haben. Nimm diesen Flüssigkeitschip und verlasse sofort das Gebäude. Ich habe Hauptmann Yu gebeten, dich sicher hinauszubegleiten."

Die junge Frau erfasste die Schwere der Situation und nickte ihrem Leiter zu: "Herr Lehrer, ich werde diesen Flüssigkeitschip sicher in die Hauptstadt bringen."

Die ältere Wissenschaftlerin klopfte ihr besorgt auf die Schulter und sagte: "Wir haben nicht viel Zeit. Los jetzt!"

Duan Yixin warf noch einen letzten Blick auf ihre Teamkollegen und ihren Lehrer, bevor sie sich umdrehte und hastig davonlief.

Piep~

Nachdem sie das Passwort eingegeben hatte, öffnete sich die Tür, und Duan Yixin sah Hauptmann Yu bereits auf sie warten. Er erkannte, dass sie bereit war, und sagte: "Los, wir hatten nur drei Minuten, bevor die Rakete das Gebäude trifft. Der Militärhubschrauber wartet schon auf dem Dach auf uns."

Duan Yixin spürte ein leichtes Zittern in ihren Augen, als sie die ankommenden Raketen hörte, beruhigte sich jedoch schnell wieder. Sie hielt die metallene Aktentasche fest umklammert, nickte und zusammen eilten sie zum Dach. Gerade als sie die Tür zum Dach erreichen wollten, eröffnete plötzlich jemand das Feuer auf sie.

Peng! Peng! Peng!

"Achtung!"

Hauptmann Yu reagierte schnell, umarmte sie und duckte sich. Kaum hatten sie den Schüssen ausgewichen, erklang das Brüllen eines Mannes von unten.

"Sie geht zum Dach!"

Kaum waren diese Worte verklungen, eilten unzählige Schritte auf sie zu. Als Hauptmann Yu durch den Spalt in der Treppe hinunterblickte, traf er eine schnelle Entscheidung und sagte: "Professor Duan, Sie gehen zuerst. Ich werde Ihnen etwas Zeit verschaffen."

"Aber...!"

"Gehen Sie!"

Bevor sie etwas erwidern konnte, stieß er sie fort und begann auf die herannahenden Feinde zu schießen. Duan Yixin presste die Lippen zusammen und sagte: "Passen Sie auf sich auf, Hauptmann Yu."

Nachdem sie diese Worte hinter sich gelassen hatte, drehte sie sich um und eilte zum Dach. Hinter ihr schaute Hauptmann Yu ihrem Rücken nach und flüsterte: "Xin'er, du musst überleben."

Nachdem sich die Tür hinter ihrem Rücken geschlossen hatte, wandte sich Hauptmann Yu dem Feind zu. Hinter der geschlossenen Tür hörte Duan Yixin weiterhin die Schüsse, die ununterbrochen widerhallten.

Als sie einen militärischen Hubschrauber erblickte, der nicht weit von ihr parkt, bemerkte sie, wie der Pilot ihr zuwinkte, sich zu beeilen. Sie machte einige Schritte auf den Militärhubschrauber zu, als dieser plötzlich getroffen und zerstört wurde.

Boom! Krachen!Der Militärhubschrauber explodierte und die Explosion schleuderte sie weg. Atemlos und hustend versuchte sie sich zu orientieren.

„Hust! Hust!"

Überall spürte Duan Yixin Schmerzen und ein Rauschen in ihren Ohren ließ sie schwindelig werden, sodass sie nichts mehr klar sehen konnte. Als sie ihren Blick hob, bemerkte sie, dass die Tür zum Dach von einem Verfolger aufgetreten worden war. Ihr halber Körper lag unter Trümmern begraben, sie konnte sich nicht mehr bewegen.

Beim Anblick der Leute, die auf sie zugerannt kamen, wusste sie, dass es keinen Ausweg gab. Da sie nur hinter dem Flüssigkeitschip her waren, beschloss sie, eher alles zu zerstören, als zuzulassen, dass die Terroristen ihn nutzen, um die Welt zu beherrschen und weitere unschuldige Menschen zu töten. Seit ihrem Entschluss, an der Forschung dieses Flüssigkristalls mitzuwirken, war sie darauf vorbereitet, in Ausübung ihrer Pflicht zu sterben.

Nachdem sie eine Entscheidung getroffen hatte, hob Duan Yixin ihren Arm und stellte fest, dass ihr linker Arm gebrochen war. Die Zähne zusammenbeißend ertrug sie den Schmerz und griff nach dem Metallkoffer. Blut floss aus ihrem aufgerissenen Unterleib, als sie den Metallkoffer so schnell wie möglich öffnete.

Sie zog die Spritze mit dem Flüssigkeitschip heraus und injizierte ihn ohne Zögern in ihre Blutbahn. In dem Moment, als der Flüssigkeitschip in ihre Blutbahn gelangte, hatte sie das Gefühl, ihr Körper würde von innen heraus brennen.

Obwohl sie den Schmerz kaum noch ertragen konnte, spritzte sie den verbliebenen schwarz gefärbten Flüssigkeitschip in ihre Blutgefäße. Nachdem sie den Flüssigkeitschip injiziert hatte, fiel sie schwer atmend zu Boden und sah die Männer, die auf sie zurannten.

Mit einem Lächeln auf den Lippen dachte sie: „So können sie den Flüssigkeitschip nicht aus meinem Blut extrahieren. Es tut mir leid, dass ich mein Versprechen, den Flüssigkeitschip an die Regierung zu liefern, nicht erfüllen konnte. Hauptmann Yu..."

Bumm!

Während sie ihre letzten Atemzüge machte, schlugen Raketen auf das Laborgebäude ein und zerstörten alles. An diesem Tag verlor die Menschheit mit dem Tod der einzigen Gruppe von Wissenschaftlern, die in der Lage waren, Flüssigkeitschips herzustellen, ihre einzige Hoffnung, die Welt vor der Zerstörung zu bewahren.

-

„Lauft! Lauft schnell! Die Banditen kommen!", rief ein alter Mann und schlug dabei auf den Gong in seiner Hand, während er um sein Leben rannte.

Ehe die Dorfbewohner reagieren konnten, waren die Banditen bereits eingetroffen. Der Anführer erhob sein Schwert und rief erregt: „Ha ha ha! Ihr wollt fliehen? Fragt zuerst mein Schwert! Tötet die Männer, fangt die Frauen und Kinder!"

Die Worte des Anführers ließen die Banditen jubeln und im Chor rufen: „Ja, Boss!"

Als sie das Lachen und Geheul der Banditen hörten, kamen die Dorfbewohner zu sich und begannen, so schnell wie möglich zu rennen. Als der Banditenanführer sah, wie die Dorfbewohner wie kopflose Fliegen wegliefen, schlug er mit seinem Schwert auf die nächste Person ein.

„Argh!"

Plumps!

Der Mann fiel zu Boden, Blut spritzte aus seinem Hals. Seine Augen waren weit aufgerissen, voller Unwillen, als sein Kopf rollte und vom Huf des Banditenanführers zerquetscht wurde.

„Nein!"

Bevor die Frau des toten Mannes reagieren konnte, sah sie, wie die Banditen ihre Tochter mitnahmen. Hastig rannte sie hinterher, wurde jedoch von den anderen Räubern in den Rücken gestochen.

„Ah!"

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Verheiratet mit dem grausamen Prinzen

[Reifer Inhalt] Es war nicht Islindas Plan, einen verletzten Fae im Wald zu retten, und schlimmer noch, er entpuppt sich als königliche Person, Prinz Valerie vom Sommerhof, Erbe und Kronprinz des Throns von Astaria. Aber die Menschen waren misstrauisch gegenüber diesen jenseitigen Kreaturen, während die Fae auf die Menschen herabblickten und sie als minderwertige Wesen betrachteten. Zwischen Islinda und dem Prinzen lagen Welten, aber das hielt sie nicht davon ab, sich ineinander zu verlieben. Leider konnte Prinz Valerie nicht ewig in der Menschenwelt bleiben und musste in sein Reich zurückkehren, mit dem Versprechen, zu ihr zurückzukommen. Und sie glaubte ihm. Doch dann kommt stattdessen der andere. Der dunkle, grüblerische, rücksichtslose und doch gefährlich gut aussehende Prinz Aldric wird von allen gefürchtet. Selbst als wilder Krieger und Sohn des Königs von Astaria wird Aldric sein Recht auf den Thron verweigert und er ist verflucht, wegen seines dunklen Erbes niemals seinen Platz einzunehmen. Von innen heraus verdreht und ohne Zuneigung, tut Prinz Aldric das, was er am besten kann: Unheil stiften. Er hat Islinda gefangen genommen - die Frau, die die Aufmerksamkeit seines Bruders auf sich gezogen hat. Er stahl sie aus ihrer Heimat für seine grausamen Zwecke. Wenn er schon nicht den Thron haben konnte, so konnte er doch wenigstens mit der Geliebten seines Bruders spielen. Seine neue Beute. Islinda hasste ihn. Sie hasste ihn dafür, dass er ihr alles wegnahm, was sie mit dem Sommerprinzen hätte haben können. Er ist der Schurke. Jetzt wurde sie in die schmutzige Politik am Hofe von Astaria hineingezogen, ganz zu schweigen davon, dass sie die kalten Spiele des Prinzen überlebte. Aber alle Hoffnung ist noch nicht verloren, denn der grausame Prinz kann sie verführen, so viel er will, aber das, was er sich am meisten wünscht, wird er nie bekommen. Geliebt zu werden. Er würde niemals ihr Herz bekommen! Oder könnte er das? ________ "Was kannst du mir bieten, kleiner Mensch?", grinste er langsam und grausam. Sie würde so ein wunderbares Spielzeug abgeben. "Bitte", flehte sie ihn an, Tränen sammelten sich in ihren Augen, "lass mich einfach gehen." "Gut", sagte er achselzuckend, als wäre es eine einfache Bitte, "Du kannst gehen." "W-was?" Sie krächzte und konnte es kaum glauben. "Kleiner Mensch, du wirst schnell merken, dass ich meine Meinung ändere." Diese Worte klangen barmherzig, doch sie konnte die Bedrohung dahinter spüren. Aber meinte er das wirklich? Islinda wartete nicht ab, um das herauszufinden, sondern setzte zum Sprint an. Wenn es auch nur die geringste Chance gab, dass er seine Meinung änderte, dann würde sie sie nutzen. Sie würde die Hoffnung noch nicht aufgeben. Sie wusste nicht, warum, aber Islinda warf nach einer Weile einen Blick über die Schulter, und das Blut wich aus ihrem Gesicht, als sie sah, was ihr bevorstand. Oh nein, sie hatte gerade einen schrecklichen Fehler gemacht. Das war niemals Freiheit. Es war eine Jagd. Und sie wurde einfach zur Beute. _________ Hinweis: Dies ist ein düsteres Fantasy-Buch und der männliche Hauptdarsteller ist ein Bösewicht, also erwarten Sie keine fluffige Romanze. Was könnt ihr erwarten? Tod, Blut, starke sexuelle Spannung und explizite Szenen. Außerdem ist es kein umgekehrter Harem. Geschenk Zauberschloss = 5 Bonuskapitel! Komm, lass uns eine wilde Jagd machen!

Glimmy · Fantasi
Peringkat tidak cukup
713 Chs

Die falsche Braut des jungen Meisters und ihr Glückssystem

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1cutecat · Fantasi
Peringkat tidak cukup
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Alpha will keinen Kumpel

Dies ist eine Sammlung von Werwolfgeschichten, die dich in Atem halten, durch die Seiten blättern und nach mehr verlangen lassen. ************************* Buch1: Ihr Alpha-Kumpel Freya ist die Freude und das Leben des Rudels. Alle verehren sie als die Tochter des Alphas. Sie ist von der Mondgöttin gesegnet. Die Mondgöttin segnete sie mit einem Herz aus Gold. Aber ihr Gefährte Zack, ein Alpha, will sie nicht, weil er keine Gefährtin haben will. ********* Buch 2: Ihr gebrochener Kumpel Sarah ist jetzt dreiundzwanzig und immer noch ohne einen Partner. Bei einem Besuch im Rudelhaus hat sie endlich ihren Gefährten gefunden. Den Sohn des Alphas. Den schärfsten Mann, den sie je getroffen hat. Aber er ist stumm. ********* Buch 3: Ihre Passion Ava ist eine Schurkin, die durch ein neues Gesetz gezwungen wird, ein Jahr lang eine Schule für Werwölfe zu besuchen. Dort trifft sie auf ihren Gefährten, einen gewissen Alpha, der einen Groll gegen alle Schurken hegt. Wird er das Leben bekommen, nach dem er sich immer gesehnt hat, oder wird sein Stolz ihn überwältigen? ********* Buch 4: Ihr lästiger Kumpel Mary James hat ein ziemlich hartes Leben hinter sich. Nachdem sie sowohl von ihrem Freund als auch von ihrem Vater betrogen wurde und ihr das Herz gebrochen wurde, zieht Mary in eine Kleinstadt, um bei ihrer Mutter Trost zu finden. Doch es ist nicht alles so, wie es scheint, und schon bald findet sich Mary in einer Welt wieder, von der sie nicht einmal wusste, dass sie außerhalb von Romanen und Filmen existiert. Die Stadt erscheint ihr nicht nur bizarr, sondern auch ihre Sinne schärfen sich, ihr Temperament gerät außer Kontrolle und ihr Hunger wächst. Als ein arrogantes, egoistisches, sexy und besitzergreifendes Alphamännchen auftaucht, das sie von Anfang an nicht wollte, gerät ihr Leben nahtlos in den Wahnsinn.

Greatwrites · Fantasi
Peringkat tidak cukup
174 Chs
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