Ashton Heath: "..."
Was war das für ein Gefühl, von seiner eigenen Frau wie ein Dieb bewacht zu werden?
Hatte er sich bei den letzten beiden Begegnungen nicht gut genug geschlagen, oder war sie einfach nicht zufrieden genug?
Warum sollte sie sich ihm sonst in diesem Maße widersetzen?
Aber er hatte sie damals absichtlich beobachtet, und sie schien zufrieden zu sein.
"Fühlen sich Ihre Beine immer noch wund an?" Ashton Heath schob diese Frage vorübergehend beiseite, zog ihr die Schuhe aus, legte ihre Beine auf seine eigenen und drückte mit der anderen Hand sanft auf die schmerzende Stelle ihres Beins.
Seine Stimme war sanft und leise: "Lass mich dich massieren."
Die Finger des Mannes waren lang und kräftig, normalerweise wurden sie zum Unterschreiben von Verträgen und Dokumenten benutzt, um zehntausend Dollar am Tag zu verdienen. Jetzt massierten sie sie, mit genau dem richtigen Maß an Druck, weder zu schwer noch zu leicht.
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