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Der Maskenprinz

"Es war ein Spiel des Überlebens". Im großen Reich von Alfaros herrschte Chaos. Prinz Regan war nach vier Jahren vom Schlachtfeld zurückgekehrt. Vor Jahren war er der schönste Prinz des Reiches gewesen. Ironischerweise war derselbe Prinz heute als "Der maskierte Prinz" bekannt. Es heißt, dass er eine riesige Narbe in seinem Gesicht hatte, einem Gesicht, das einst sehr schön war. Die Narbe war so entsetzlich, dass der Kaiser Angst bekam, als er sie sah, und ihn auf das Schlachtfeld schickte. Aber der Krieg war vorbei. Und er sollte zurückkehren. . . . Als er in die grünen Augen blickte, die beim Anblick seines vernarbten Gesichts nicht einmal zuckten, war Regan einen Moment lang überrascht. Zugleich blitzte etwas in seinen kalten Augen auf, als er sah, wie ruhig sie aussah. "Wie ist dein Name?" "Evelyn, Eure Hoheit." "Evelyn..." Regan schmeckte den Namen auf seinen Lippen. Seine roten Augen sahen in ihr Gesicht, das völlig leer war, und er sagte "Evelyn, du wirst von heute an meine persönliche Sklavin sein." Evelyn sah ruhig aus. Doch als die Zeit verging, merkte Evelyn, dass Regan mehr wollte. Viel mehr, als sie ihm geben konnte. Sie versuchte, ihn aufzuhalten. Aber was sollte sie tun, wenn der Prinz sein Herz mit Gewalt in ihre Hände legte und darauf bestand, ihres zu nehmen? Wird Evelyn sich dann entscheiden, wegzugehen oder weiterzuziehen? Vor allem in einer Zeit, in der die Schrecken ihrer Vergangenheit ihr Herz überschatten. __________ Diese Geschichte ist Teil des Gewinnspiels, wenn ihr also Spaß am Lesen habt, unterstützt bitte die Autorin. Im Gegenzug versichere ich Ihnen, dass die Handlung Sie nicht enttäuschen wird, denn sie ist voller Wendungen und Verwicklungen. Das Cover ist von mir. Erstellt von: Lay Lee

Ada_5253 · Sejarah
Peringkat tidak cukup
291 Chs

Derricks Anfrage

In ihren Gemächern hörte Evelyn Derricks Stimme und ging zu den Toren. Sie öffnete sie leicht, als sie Derrick sah, war sie überrascht und grüßte ihn

"Seid gegrüßt, Eure Majestät"

sagte Evelyn leise und Derrick nickte mit dem Kopf und fragte

"Kann ich mit dir sprechen, Evelyn?"

Elias konnte nicht glauben, dass ein König sich so verhielt. Derrick hätte weggehen sollen, als er sich zum ersten Mal weigerte. Seine Hartnäckigkeit machte Elias nur noch vorsichtiger ihm gegenüber.

Evelyn hingegen war verwirrt, nickte aber mit dem Kopf.

Elias sah sie stirnrunzelnd an, als Derrick die Kammern betrat.

Als könnte sie seine Sorge spüren, lächelte Evelyn ihn an und versicherte

"Elias, ich habe mehr als eine Woche mit Seiner Majestät verbracht. Ich bin sicher, dass er mir nichts antun würde."

Mit diesen Worten schloss Evelyn die Tür.

Eigentlich war sie neugierig, warum Derrick sie sehen wollte.

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