Molly blieb stehen und deutete auf sich selbst: "Das muss ich mir nicht anhören, oder? Ich bin doch gar kein Teil eurer Familie..."
Sogar Isabelle war gegangen, also was hatte sie, als Außenstehende, davon, dem Ganzen zu lauschen?
Aber Michael Gallagher beachtete sie gar nicht. Stattdessen sah er Bailey Gallagher an und wies auf einen Stuhl in der Nähe.
Bailey stieg hinauf, seine Hände ruhten auf seinem Schoß, sein nervöser Blick wirkte äußerst artig.
Molly kicherte leise.
Was für ein perfekt zueinander passendes Paar.
"Setz dich auch", sagte Michael zu ihr.
Molly setzte sich einfach auf die Kante des Bettes, bereit, "aufmerksam zuzuhören".
Michaels Blick war klar und scharf, seine dunklen Pupillen fixierten Bailey: "Bailey, ich bin nicht dein Vater."
Sein Ton war zwar leicht, enthielt aber auch einen Hauch verhaltenen Schmerzes.
Bailey erstarrte, sein kleiner Mund zu einem Schmollmund verzogen, als würde er gleich weinen.
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