"Prinz, lassen Sie mich bitte los!", rang Yang Mengchens Stimme, als sie versuchte, ihre Hand zu befreien, doch Long Xuanmo hielt ihre Finger fest umschlossen. Ein Blick über ihre Schulter zeigte ihr, dass Schwester Jin und die anderen sich verneigten, und obwohl keine Dorfbewohner in Sicht waren, spürte sie doch eine gewisse Panik. Zudem ließ die warme Berührung ihrer Handfläche, die sich wie das kräftige Pochen eines Trommelschlägers anfühlte, eine Blässe der Verlegenheit auf ihr Gesicht steigen.
Eigentlich wollte Long Xuanmo sagen, dass er sie nicht freigeben würde, doch als er den verärgerten Blick in Yang Mengchens Augen erhaschte, löste er widerstrebend ihren Griff. Seine linke Hand strich sanft über seine eigene Handfläche, als könnte er die zarte Wärme noch immer spüren. Sein Herz war erfreut und sehnsüchtig, doch sein kühles, charmantes Gesicht spiegelte eine melancholische Sehnsucht wider.
"Ah Jiu, sei nicht sauer auf mich. Bitte ignoriere mich nicht", flehte er.
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