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Abyssales Erwachen

Penulis: Reili
Fantasi
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Ringkasan

Alice, die ihre Kindheit in Ketten verbrachte, war ein Kind, das weder Liebe noch Freude kannte. Von ihrer Familie verachtet und im Namen des Allgemeinwohls jahrelang gefoltert, wurde sie gefühllos und gedankenlos. Bis ihr eines Tages ein Mann in Schwarz eine Chance zur Flucht bot. Einst gab es Gerüchte über eine endlose Hölle, ein Land des glorreichen Todes und der schrecklichen Möglichkeiten. Dummköpfe machten sich auf die Suche danach, und die Klugen wagten sich nie dorthin. Erst als seine unheilvollen Geheimnisse auf die Erde gelangten, hörten alle seinen Namen - den Abgrund. Ein einziger Tropfen seines Blutes konnte jemandem die Macht verleihen, Schatten zu kontrollieren, sich schneller als der Schall zu bewegen oder stärker zu sein als der stärkste Mann. Doch all das hatte seinen Preis: Das Blut sorgte immer dafür, dass diejenigen, die es tranken, Teil des Abgrunds wurden - mit einer Ausnahme: Alice. Von ihrem eigenen Blut verstoßen, war es ihr Schicksal, in einem vergoldeten Käfig zu verrotten. Doch dieser schicksalhafte Tag änderte alles. Sie bekam eine zweite Chance im Leben, eine Chance, ihr Leben umzukrempeln und Rache an ihrer Familie zu nehmen, eine Chance, tief in den Abgrund einzutauchen und die Macht zu erlangen, ihr eigenes Schicksal zu lenken, und Alice nahm seine Hand, ohne zu ahnen, welches Schicksal sich vor ihr entfalten würde. Uneinigkeit: https://discord.gg/vrdTSkj8Va Anmerkungen des Autors: Dies ist mein drittes Buch und ich werde das, was ich aus den vorherigen gelernt habe, nutzen, um mich zu verbessern. Dieses Buch wird sich auf die Handlung, die Action, die Tiefe der Charaktere und insgesamt auf einen dunkleren Ton in dieser grausamen Fantasy-Welt konzentrieren, die ich mir für dieses Buch ausgedacht habe! Wenn ihr dieses Buch ausprobiert, hoffe ich, dass es euch gefällt! Es ist eine ganz andere Erfahrung und ein ganz anderer Ton als Nanomancer Reborn.

tagar
10 tagar
Chapter 1Die Sehnsucht zu leben

Im Schatten des Mondlichts, das durch die Glasscheiben streifte, saß eine junge Frau auf einem schlichten weißen Bett und blickte zum Fenster hinaus. Das war ihre einzige Verbindung zur Außenwelt. Ein einziges Fenster, durch das sie die Strahlkraft des Mondes, das leise Vorbeiziehen der Wolken und die sanfte Wärme der Sonne genießen konnte.

Gefangen in einem kleinen Raum, umgeben von makellos weißen Wänden und einer schweren Eisentür, die ihr den Ausgang verwehrte, herrschte vollkommene Reinheit.

Die Augen des Mädchens waren leer und starrten auf das Fenster. Die Bruchstücke ihres Verstandes verbargen sich in einem Traum von einem verzauberten See, von kristallklarem Wasser, das die Welt in atemberaubender Schärfe widerspiegelte, von den sanften Strahlen der Sonne und dem weichen Umschlingen der klaren weißen Wolken. Sie lauschte dem Lachen im Frühlingswind, während ein Mädchen seine Familie beobachtete. Zarte Lächeln schmückten ihre Gesichter, ihre Liebe war grenzenlos wie die Meere.

Sie hätten ihr die Welt zu Füßen gelegt.

Doch genau wie das Spiegelbild auf dem Wasser war auch das nur eine Illusion des Lichts. Ein einziger Tropfen, eine einzige Erkenntnis zerstreute die Täuschung mit unzähligen Wellen.

Das Mädchen zitterte kaum merklich. Das Gefühl löste in ihr gleichermaßen Angst und Freude aus. Doch sie konnte nicht verhindern, dass ihr Geist in den abscheulichen Abgrund der Erinnerungen in ihrem Inneren stürzte.

Es war ihr zehnter Geburtstag. Der Geburtstag der jüngsten Tochter der angesehenen Familie Zenia, einem Adelshaus von hohem Rang.

Gaben türmten sich soweit das Auge reichte, Lobesworte ließen ihren Kopf mit Stolz und Freude erblühen... während im Verborgenen politische Intrigen gesponnen wurden.

Sie hörte nur das Geräusch von Panik, Schreien und Weinen. Sie verstand nicht, was damals geschehen war. Alles, was sie sah, war das Verschwinden der Liebe und Verehrung aus den Augen ihrer Familie, ihrer Bediensteten und ihrer Wächter.

Die Liebe war fort.

Man erzählte ihr schöne Lügen und zwang sie in einen Raum voll großer, weiß gewandeter Gestalten. Fremde, die sie auf einen Tisch pressten, mit Metallschneiden an ihrem Körper schnitten, ihr Fleisch durchtrennten, ihr Blut abzapften bis sie vor Schwäche umfiel und ihren Körper mit unzähligen Nadeln und Schläuchen schändeten.

Ihre Hilferufe, Tränen der Furcht und des Flehens prallten auf taube Ohren ab. Das freundliche Lächeln ihres Vaters, die Zärtlichkeit ihrer Geschwister – nichts davon war zu spüren.

Sie blickten nur mit kalter Gleichgültigkeit zu.

Verwirrung erfüllte ihren Geist. Warum unternahm niemand etwas? Warum ließen sie zu, dass Fremde sie zerstückelten? Warum sahen sie sie nicht mehr mit Zuneigung an? Was hatte sie all das verdient?

Sie weinte, bis ihre Stimme verstummte, lautlos schrie und ihre Tränen versiegten. Doch sie hörten nicht auf. Nachdem das Experiment beendet war, wurde sie in einem weißen Raum zurückgelassen. Ihre Verbände waren von ihrem eigenen Blut durchtränkt, ihr Körper drohte auseinanderzubrechen.

Schmerz, Verwirrung und Angst nagten an ihrem Verstand, unzählige Fragen trieben sie durch ein Labyrinth des Wahnsinns.

Die Sonne ging unter und der Mond erhellte ihr Zimmer. Nahrung wurde hineingestellt, doch sie hatte keine Kraft sich zu rühren. Sie hoffte, dass dies alles nur ein Alptraum war, eine selbst erschaffene Hölle.Aber es war die Realität. Der Tag brach an, und die Experimente gingen weiter. Sie schlug um sich, trat zu, versuchte zu fliehen. Doch es war zwecklos. Die Angst vor dem nächsten Experiment, die Angst davor, wie scharfe Klingen ihre Haut durchschnitten, die Angst vor ihrem Vater, der zusah, wie sie in den Wahnsinn abglitt, ohne ihr auch nur die Hand zur Hilfe zu reichen.

Tische, Stühle, das Bett, sogar die Wände. Sie versuchte, sich selbst zu verletzen, aus Rebellion, nur um dem Schmerz der Experimente zu entgehen. Aber sie überlebte. Die Wände wurden durch weiche Materialien ersetzt, Tische beiseitegeschafft, und unter dem Vorwand des Schutzes wurden ihr Fesseln um Hand- und Fußgelenke gelegt, ihre Freiheit raubend.

Als sie immer tiefer in den Wahnsinn sank, entdeckte sie die Wahrheit. Diese war ihr offenbart worden, um ihr die Selbstverletzung auszutreiben und ihre Kooperation zu erlangen.

Sie war eine Mutation.

In ihrer Gesellschaft existierte eine Substanz, die die Welt so revolutionierte, dass selbst Kinder von ihrer Anziehungskraft lernten.

Das Abyss-Blut.

Eine Substanz, die im Körper von Bestien gefunden wurde, die aus dem Abgrund stammten, einer Welt, die ihre eigene wie ein Spiegelbild reflektierte.

Jede Injektion des Abyss-Bluts verlieh dem Empfänger übernatürliche Fähigkeiten, die über das bekannte Wissen hinausgingen. Manche konnten höher als zweistöckige Gebäude springen, andere Feuerwellen ausspucken. Einige konnten dich vom Rande des Todes zurückholen, andere machten dich zu einer Kriegswaffe, die mit konventionellen Waffen nicht zu stoppen war.

Medikamente, Transportmittel, alltägliche Anwendungen – das Abyss-Blut ließ die Zivilisation in ein goldenes Zeitalter aufblühen.

Abyss-Blut stärkte den Körper und floss durch die Maschinen, die sich durch die Städte zogen. Ihre Gesellschaft war von dieser Substanz abhängig.

Doch es gibt nichts umsonst. Mit größeren Vorteilen kamen auch größere Risiken. Es bestand stets die Möglichkeit, dass der Abgrund die Gewährungen zurückforderte und dich zu einer seiner vielen Figuren machte.

Verformungen des Körpers, Veränderungen des Geistes und selbst die vollständige Verwandlung in eine Abyss-Bestie waren möglich. Deshalb würden nur wenige ungetestetes Abyss-Blut injizieren, egal wie verführerisch die Versuchung auch war.

Das änderte sich jedoch mit der Enthüllung ihrer Mutation an ihrem Geburtstag. Eine rivalisierende Familie unternahm ein Attentat auf sie, Zenias jüngste Tochter.

Ein Fläschchen mit einem Blut so mächtig, dass es jeden in eine blutrünstige Bestie verwandeln konnte. Als sie es am wenigsten erwarteten, wurde es Alice injiziert, und sie wütete unter den Gästen.

Sie wurde zu einem missgestalteten Schimärenwesen, das darauf aus war, alles zu zerstören, was sie erreichen konnte. Ein Abyss-Wesen, das dazu verdammt war, durch die Hände der Jäger zu sterben.

Doch dann kehrte sie zurück. Ihr Körper erholte sich und sie wurde wieder menschlich.

Eine Unmöglichkeit wurde bezeugt.

Es wurde entdeckt, dass ihre Mutation ihr die Fähigkeit verlieh, den Effekten des Abyss-Bluts zu widerstehen. Egal was man testete, egal welche Nebenwirkungen auftraten, sie erholte sich. Sie, die merkwürdigerweise immun gegen das Abyss-Blut war, würde die dauerhaften Auswirkungen nicht erfahren. Egal ob gut oder schlecht.Und so setzten sie die Tests ungehemmt fort. Mit der Erlaubnis des Familienoberhaupts, Alices Vater, durften sie an ihrem Fleisch reißen, solange sie lebte.

Alice war ein Segen für die Familie Zenia. Ihre Mutation ermöglichte es ihnen, zu einer adeligen Familie aufzusteigen, die für ihre Forschung am Abgrund-Blut bekannt war. Sie brachten Innovationen hervor, beleuchteten verborgene Effekte und stellten Medizin für die Kirche des Mondes bereit.

Alice war ein Geschenk des Wissens, ein Weg, die Geheimnisse des Abgrund-Blutes zu verstehen. Sie war ein Geschenk von den unsichtbaren Göttern, die über diese Welt wachten.

Sie erkannte, dass sie für immer in einem Kreislauf gefangen sein würde, in dem ihr Körper für andere geopfert wird.

Sie versuchten, sie davon zu überzeugen, dass das Leiden eines Einzelnen der Welt zugutekommt. Doch warum sie? Warum musste es ausgerechnet sie sein? Sie hatte nie darum gebeten.

Aber die Experimente hörten nie auf, und sie begann, ihr Leben zu verabscheuen. Sie konnte die Menschen, die sie zerstückelten, nicht verletzen, sie konnte ihrem Vater und ihren Geschwistern nicht wehtun, die teilnahmslos zusahen. Also fasste sie den Entschluss, dem Ganzen ein Ende zu setzen. Wenn sie alles beendete, müsste sie nicht mehr leiden. Kein Schmerz mehr, keine Angst mehr.

Keine leeren Blicke und hasserfüllten Blicke mehr von ihrer Familie. Sie wäre frei.

Ein Schmerzensschuss, ein Schwall an Lebenskraft.

Ihre Augen weiteten sich, sie war immer noch in diesem Raum. Ihr Selbstmordversuch war gescheitert und als Reaktion darauf wurde ihr ein Halsband umgelegt. Ein Gerät, das durch das Abgrund-Blut entwickelt wurde, um sie am Leben zu erhalten.

Sollte ihr Herz nicht mehr schlagen, würde eine Dosis heilendes Abgrund-Blut sie zurück ins Leben holen. Egal, wie sehr sie sich selbst verletzte oder welche Methode sie anwandte, sie würde immer wieder zum Leben erweckt werden.

10 Winter. So lange hatte sie ihr Leben in diesem Raum verbracht.

10 Jahre der Liebe, 10 Jahre des Hasses.

Als sie mit der Hand über ihren Kragen strich, flackerten albtraumartige Szenen in ihrem Kopf auf. Zeiten, in denen ihr Fleisch aufgeschnitten wurde, um ihre Knochen und Adern freizulegen. Momente, in denen sie mit Entsetzen und Schmerz zusah, wie man ihr ein Organ nach dem anderen entnahm, um die Wirksamkeit des heilenden Abgrund-Blutes zu testen.

Das Gefühl, ihr die Augen auszustechen und sie wochenlang blind zu lassen. Der Hass ihrer Geschwister, wenn sie auf sie einschlugen, der Moment, in dem ihre Wut in Freude überging, indem sie sie leiden sahen.

10 lange Jahre hegte sie ihren Zorn und Hass, auf den Moment wartend, endlich aus diesem Raum entkommen zu können. Das war ihr einziger Antrieb gewesen.

Da der Tod nun unerreichbar war, konnte sie sich nur noch an der schwachen Hoffnung auf Rache festhalten, um ihren Willen am Leben zu erhalten. Allen Schmerz, den sie fühlte, all ihre Qualen, wollte sie zurückgeben. Doch sie war am Ende ihrer Kräfte, ein Ende war nicht in Sicht, wie sollte sie sich wehren?

Immer dann, wenn sie sich betäubt fühlte, wenn ihre Rachegefühle nachließen, wollte sie alles beenden, nur um erneut den Hauch des Lebens zu spüren. Ihr Leben würde aufs Neue entflammen und ebenso ihr Verlangen zu jagen und zu töten.Der Klang von schabendem Metall hallte durch die leere Enge ihres Zimmers. Die Tür, die ihren Ausweg versperrte, öffnete sich, doch Freiheit und Neugier kamen ihr nicht in den Sinn. In dem Glauben, es sei eines ihrer Geschwister, das seinen Ärger an ihr auslassen wollte, saß Alice regungslos auf dem Bett.

"Was zum Teufel ist hier los?" Eine Stimme erklang, ärgerlich im Tonfall.

Sie war ihr unbekannt.

Als sie schließlich ihren Blick zur Tür wandte, sah sie einen großen, seltsamen Mann, der eine Jacke mit Rabenfedern trug. Mit einem Tritt schob er die schwere Eisentür beiseite, als wäre sie nichts.

Bei seinem Eintritt wirbelten Schatten bei jedem seiner Schritte um ihn herum. Sie schienen sich nach ihm auszustrecken, als wollten sie seine Gestalt ehrfürchtig umfangen. Unter seiner Jacke trug er eine schlichte schwarze Kleidung, die zu ihm passte. An seinen Händen trug er Handschuhe, von denen frisches Blut tropfte und den Boden in einem Rotton befleckte, der Alice seltsam ansprach. Seine scharfen Augen musterten den Raum, bevor sie auf ihr ruhten.

"Hou? Was haben wir denn hier?" In seiner Stimme lag eine Mischung aus Neugier und Amüsement.

Als er aus dem Türrahmen trat, offenbarte er sich Alice. Langes schwarzes Haar, das bei jedem Schritt schwankte, wild und widerspenstig wie sein Auftreten. Ein Paar kalte schwarze Augen musterten sie von oben bis unten, bevor sie zu ihrem Hals wanderten, wo ein fest sitzendes Halsband um ihre zarte Haut lag.

"Du bist aber eine Merkwürdige. Ich sah Wachen, die diesen Ort umzingelten und den Zugang verwehrten, also dachte ich, sie würden irgendeinen Schatz verbergen. Stattdessen finde ich nach all den Mühen, die ich auf mich nehmen musste, um hierher zu gelangen, nur ein eingesperrtes, geknebeltes Mädchen. Wer zum Teufel braucht so viele Wachen und Verteidigungen für ein einfaches Mädchen?" beschwerte er sich und kratzte sich verärgert am Kopf.

Er verengte seine Augen, als er Alice betrachtete, und fragte sich, warum sie an einem solchen Ort eingesperrt war.

Alice wollte fragen, wer der Mann war, aber ihre Stimme versagte. Es war, als würde sie von einem Wesen angestarrt, das in ihrem Herzen ein Urgefühl der Angst auslöste.

Als der Mann etwas Merkwürdiges bemerkte, zog er die Stirn in Falten und beugte sich näher zu ihr.

Langsam huschte ein Lächeln über sein Gesicht. Er sah etwas Tiefes in ihren Augen.

"Du scheinst nicht hierbleiben zu wollen. Träumst du von der Außenwelt?" fragte er. Seine Stimme klang lockend und verführerisch.

Seine Worte ließen sie erstarren. Für einen Moment wurde die Vernunft vergessen, und der Wahnsinn begrüßte sich in ihrem Herzen. Ein seltsames Gefühl stieg in ihr auf. Es fühlte sich erstickend und schlammig an, wie Galle, die in der Kehle steckt. Es brannte in ihr.

"Also…" fragte er. "Willst du diese Hölle verlassen und sie gegen eine andere eintauschen?"

Sie nickte.

Das Feuer der Rache brannte hell in ihrem Herzen.

Anda Mungkin Juga Menyukai

Die Pflegerin eines Vampirs

[Reifer Inhalt] "Everly, ich weiß, du kannst mich nicht hören ... aber wirst du mich zurückweisen, wenn ich dir sage, was ich wirklich fühle?" Sein ruhiger, zynischer Ton erklang. ...... Die fünfundzwanzigjährige Everly Eloise, eine reinblütige Werwolf-Waise, wird von einem wohlhabenden Mann angeheuert, der plötzlich einen Pfleger braucht. Sie nimmt den Job an, aber was sie nicht erwartet hat, ist seine monströse Seite. Die Seite von ihm, die die Medien nie gezeigt haben oder von der sie zumindest nichts wusste. Valerio Avalanzo war ein wohlhabender Europäer, der von seiner Geliebten betrogen wurde und in einem Zustand zurückblieb, den er vor der ganzen Welt gut verbarg. Der Vorfall führte zu einer drastischen Veränderung bei ihm. Er wurde kaltherzig, von den meisten gefürchtet, ungesellig, gefühllos und, was am schlimmsten war, er entwickelte einen tiefen Hass auf das Wort "Liebe". Da er blind war und einen so tiefen Hass auf die Liebe hegte, glaubte man, dass er emotional nicht in der Lage war, jemanden zu lieben, und hinterließ der Welt dieses Bild von ihm. Aber was passiert, wenn er Everly Eloise, seine Betreuerin, trifft? Wird sein Herz gewinnen oder wird sein Hass auf die Liebe siegen? Und was passiert, wenn er herausfindet, dass Everly nicht nur seine Betreuerin ist, sondern auch ein Werwolf? Die Kreaturen, die seit Jahrhunderten ein Feind seiner Art sind? Und wurde ihre Begegnung vom Schicksal entschieden oder ist es vielleicht eine Chance, die ihnen gegeben wurde? Eine Chance, die jedem der beiden Herzen gegeben wurde, um zu heilen? ______ Dieses Buch befindet sich in einem Wettbewerb! Bitte gebt eure volle Unterstützung. Ihr werdet es bestimmt lieben, denn ich versichere euch, es gibt viele Wendungen! Das Cover ist nicht von mir!!! Ein Hoch auf den Besitzer!!!

AngelLily · Fantasi
Peringkat tidak cukup
354 Chs

Die auserwählte Braut des Drachenkönigs

Was genau bedeutet es, seine Braut zu sein? *** Jedes Jahr wurde in jedem der sieben Dörfer, die das große Königreich Ignas bildeten, ein Auswahlritual durchgeführt. Während dieses Auswahlrituals wurde eine der Frauen des Dorfes auserwählt, die Braut des gefürchteten Drachenkönigs zu werden. Niemand wusste genau, warum dieses Ritual jedes Jahr durchgeführt wurde oder was mit den Bräuten geschah, die in der Vergangenheit ausgewählt worden waren. Machte er sie zu Sklavinnen? Verfütterte er sie an seinen Drachen? Oder ernährte er sich von ihnen? Das war nicht auszuschließen. Immerhin gab es Gerüchte, dass der König nicht wie sie war, dass er kein Mensch war. Dennoch quälte die Frage das Herz des Volkes unablässig. Wozu benutzte er sie?! Aber sie wagten nicht, den König zu befragen, aus Angst vor dem Schicksal, das sie erwartete, wenn sie es wagten, sich ihm zu widersetzen. Wie dem auch sei, all das ging Belladonna nichts an. Obwohl ihr Dorf in diesem Jahr an der Reihe war, eine Braut hervorzubringen, war sie sicher, dass sie nicht ausgewählt werden würde. Und warum? Nun, weil sie einen Plan hatte, und sie war absolut sicher, dass er sie nicht enttäuschen würde... oder doch? *** Hinweis - Dieser Roman enthält Inhalte für Erwachsene. - Das Cover stammt nicht von mir. Volle Anerkennung an den Künstler. Wenn sie verlangen, dass ich es abnehme, werde ich das tun. __ Willst du mir noch mehr Inspiration geben? Wöchentliche Ziele. 15 goldene Tickets - 1 Bonuskapitel. 200 Kraftsteine - 1 Bonuskapitel. ((Bitte hilf mir, sie zu erreichen, danke!)) Bitte schau dir meine anderen Bücher an. 1. Stealing The Alphas' Soul (Im Wettbewerb, bitte unterstützen). 2. Verheiratet mit dem König der Dunkelheit 3. Gefährlich dein bis in alle Ewigkeit. Schauen Sie sich auch "MOANSTERS // Reverse Harem" an, wenn Sie an Reverse Harem Geschichten interessiert sind. Vielen Dank dafür!

Phinix · Fantasi
Peringkat tidak cukup
241 Chs

Wiedergeburt; Uneheliche Tochter wendet das Blatt

#KOMPLIZIERT *Es ist ein fluffig-süßer Unterhaltungsroman mit schnellem Tempo. "Herr, Sie sind so hübsch, darf ich?" Sie drehte sich um und schaute ihn warm an, ihr bezauberndes Lächeln war verführerisch und ihre violetten Augen ebenso. Huo Shen antwortete nicht, sondern ließ sie tun, was sie wollte. Da er nicht ablehnte, hob sie die gefesselten Hände und nahm die Maske vorsichtig ab, ohne seine Frisur zu verunstalten. "Du siehst gut aus ohne diesen lila Fleck, schade, dass du vergiftet wurdest! Was für ein hübsches Gesicht du doch hast..." Sie seufzte leicht, ihr Ton klang, als würde sie ihn bemitleiden, der große lila Fleck um ihren Wangenknochen breitete sich aus und wurde größer. "Bist du das nicht?" Er war überrascht, dass jemand erkennen konnte, dass es sich um Gift handelte, ja, sein Körper war nach und nach geschrumpft... Er konnte nicht mehr spüren, dass er er selbst war. "Ich? Ich wurde so geboren..." ************************* Su Wei Wei wurde unehelich geboren, und die zweite Familie, in die ihre Mutter einheiratete, behandelte sie wie eine Dienerin ohne Familienstand. Ihre Halbgeschwister kümmerten sich keine Minute um sie, sie lebte mit den anderen Bediensteten der Familie Su in einem Dienstbotenhaus! Alles, was sie bekam, waren abgenutzte Dinge, von Kleidung bis zu Schuhen. Sie besuchte eine minderwertige Schule, während ihre Stiefgeschwister die besten Schulen besuchten. Aufgrund ihrer Naivität war sie froh, dass man ihr erlaubte, in ihrem Haus zu wohnen, und so nahm sie alles positiv auf. Ihre Freundlichkeit hatte sie dazu gebracht, sie auszunutzen, ihre Schwäche hatte sie dazu gebracht, sie mit Füßen zu treten, und nun, da sie durch die Wiedergeburt genug Lebenserfahrung und Wissen über die Zukunft gewonnen hat, wie wird sie es schaffen, ihr Schicksal zu ändern? Nach ihrer Entlassung aus dem Gefängnis wird sie von einem mächtigen Mann adoptiert, der sie an ihr miserables Leben erinnert, und sie beschließt, Rache zu üben. Durch die Anwesenheit des Mannes kann sie Macht erlangen, aber sie kann ihn durch einen Gefallen an sich binden und so verloben sie sich. *Das Cover gehört mir nicht, die Ehre gebührt dem Besitzer...* Vorsicht; ich werde keinen kalten und gefühllosen männlichen Hauptdarsteller erschaffen, der die ganze Zeit irrational denkt und mürrisch ist, das kann er für Außenstehende sein, aber nicht für die weibliche Hauptrolle.... Ich habe bereits gesagt, dass es ein süßer und flauschiger Roman ist... es gibt keine Folter zwischen dem Hauptdarsteller und der Hauptdarstellerin, erwarte nicht, dass du das in meinen Romanen siehst.

Kim_Li_0078 · Fantasi
Peringkat tidak cukup
433 Chs

Der kleine Sklave des Alphas

Ein wolfsloser halb-menschlicher Hybrid. Das war alles, was Harper Gray ausmachte. Um dem unerbittlichen Missbrauch durch ihre Familie zu entkommen, ergriff Harper die erste Gelegenheit zur Flucht, als ihr Rudel angegriffen wurde. Doch in den Trümmern von Chaos und Ruin fand sie ihren Gefährten. Leider hatte sie nicht damit gerechnet, dass die Mondgöttin sie mit dem berüchtigtsten Killer des Landes zusammenbringen würde - Damon Valentine, dem Alpha desselben Rudels, das ihr eigenes dezimiert hatte. Die Geschichten über seine grausamen Missetaten hatten sich weit und breit verbreitet. Jeder Werwolf kannte den Namen; sogar einige Menschen fürchteten ihn, und Harper war da keine Ausnahme. Sie hatte nicht vor, sich mit jemandem zu paaren, der so furchterregend war wie Damon Valentine, und sie würde alles tun, um das Band zu brechen. Doch Damon Valentine hatte nicht vor, seine kleine Gefährtin gehen zu lassen. Harper wurde gefangen genommen und zurück in Damons Rudel gebracht - nicht als seine zukünftige Luna, sondern als die neueste Sklavin seines Rudels. Um die Sache noch komplizierter zu machen, war Damon nicht der einzige Mann, mit dem die Mondgöttin Harper zusammengebracht hatte. Blaise Valentine - Damons Zwillingsbruder - hatte ebenfalls ein Interesse an ihrer neuen Sklavin. Die Valentine-Brüder hatten ihre eigenen Konflikte, waren sich aber in einem Punkt einig: Sie würden Harper niemals gehen lassen. - Warnung: - Dubcon - R18 Themen - Discord Server: https://discord.gg/7HAMK2bRYU

saltedpepper · Fantasi
Peringkat tidak cukup
373 Chs

Briefe an Romeo.

[Reifer Inhalt, keine Vergewaltigung] Alles, was es brauchte, war, eine Regel zu brechen, die sie nicht hätte tun sollen. Er war der böse Junge mit den Tattoos. Sie war das brave Mädchen mit der Brille, und sie gehörte ihm. - Als Julianne Winters beschließt, in das Studentenwohnheim der renommierten Universität zu ziehen, hat sie alles geplant, um ihren Abschluss zu machen und den Ort zu verlassen. Doch ihr Plan gerät schnell ins Wanken, als der Blick von Roman Moltenore aus der Abschlussklasse auf ihr landet. Und seine Erscheinung schreit nichts anderes als TROUBLE. "Welche Regeln?" fragte Julianne stirnrunzelnd, als sie die Seite durchlas. Sie war sich sicher, dass sie auf der Website keine Regeln für den Campus gefunden hatte. # 4. Keine Handys benutzen. # 12. Studenten sollten sich nach elf Uhr nachts nicht mehr außerhalb des Campus aufhalten. Je weiter sie las, desto bizarrer wurde es. Ihre Freundin blätterte um und zeigte dann auf die letzte Regel Nr. 29. Höre auf Roman Moltenore. "Das ist erfunden. Schau, die letzte ist sogar mit Bleistift geschrieben." Julianne konnte nicht glauben, dass ihre Freundin aus dem Nachbarschlafsaal dachte, sie würde darauf hereinfallen. "Und kein Telefon?" "Es ist wichtig, dass du dich an alle Regeln hältst. Vor allem Nummer neunundzwanzig", sagte das Mädchen in einem ernsten Ton. "Denk daran, dich nicht mit Roman einzulassen. Solltest du ihn zufällig sehen, laufe in die andere Richtung. Es gibt einen Grund, warum das hier aufgeschrieben ist." Angesichts der Regeln auf dem Campus greift sie darauf zurück, ihrem Onkel handgeschriebene Briefe zu schicken. Aber wer hätte gedacht, dass sie in den Händen eines anderen landen würden!

ash_knight17 · Fantasi
Peringkat tidak cukup
332 Chs

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