Die Art und Weise, wie Zuri Khaos vertraute, war von einem blinden Glauben geprägt. Sie sah so glücklich aus, in seiner Nähe zu sein, in seinen Armen zu ruhen.
„Erzähl mir alles über Rhett", sagte Khaos locker, während Zuri sich an ihn schmiegte und beide aus dem Fenster auf den fallenden Schnee blickten. Es war Nachmittag, doch das Sonnenlicht war schwach und blass.
„Rhett?" Zuri hob den Kopf. „Möchtest du etwas über ihn wissen?"
Khaos strich ihr über den Rücken, ließ seine Hand über ihre spitz hervorstehenden Dornen gleiten. So sehr er auch versuchte, dass sie normal aß, schien sie immer wieder unbemerkt von ihm zu erbrechen, und jetzt, nach mehr als einer Woche, war sie ohnmächtig geworden, ihr Körper war zu einem Zweig geschrumpft. Sie war so dürr, dass Khaos extrem vorsichtig sein musste, sogar bei der leisesten Berührung. Er konnte sie so leicht zerbrechen.
„Was möchtest du über ihn wissen?"
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