Sie hatten Sie zum Weinen gebracht, und ich werde niemandem verzeihen, der Sie zum Weinen gebracht hat." Dianas Atem stockte bei seinen Worten. Wusste dieser Mann überhaupt, wie sehr er ihr Herz zum Schneller schlagen brachte?
Sie sah zur Seite und ihre Wangen färbten sich rosa. "Hier ist niemand, also kannst du mir jetzt erzählen, was sie getan hat?" Er lehnte sich an seinen Schreibtisch, und als sie vor ihm stand, legte er eine Hand um ihre Hüften und zog sie näher zu sich.
Diana schluckte, als sie feststellte, dass kaum noch Raum zwischen ihnen war. Doch zugleich zog er seine Hand nicht weg. Sie holte tief Luft. "Ich habe sie gefragt, ob du da bist, und sie meinte, du wärst in einem Meeting und könntest niemanden sehen. Ich wollte nur schnell eine Nachricht hinterlassen, bevor ich gehe, aber sie wurde sofort laut und wollte wissen, warum ich nicht einfach verschwinde. Ich habe doch nichts gemacht..."
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