Am nächsten Tag ging Liang Xun den ganzen Tag nicht in die Firma und begleitete Jing Yao zur Schwangerschaftsvorsorgeuntersuchung ins Krankenhaus.
Seit Jing Yao eingezogen war, hatte er alles, was mit dem Kind zu tun hatte, persönlich erledigt.
Jing Yao sah zu, wie Liang Xun sich anstellte. Sie war gerührt, hatte aber auch ein unbeschreiblich seltsames Gefühl.
Liang Xun hielt Jing Yaos Tasche in der einen Hand und schützte sie mit der anderen, damit sie nicht von den Leuten neben ihr angerempelt wurde.
Als er Jing Yao verwirrt ansah, fragte er: "Worüber denkst du nach?"
"Ich denke, dass es ein großes Glück ist, das Kind von Herrn Liang zu sein." Jing Yao sagte, was ihr durch den Kopf ging, ohne nachzudenken.
Liang Xun hob seine Augenbrauen und sah sie an. "Warum klingst du so, als wärst du eifersüchtig?"
Jing Yao kam wieder zur Besinnung und errötete. "Das habe ich nicht. Ich denke nur, dass Herr Liang Kinder wirklich mag und in Zukunft bestimmt ein guter Vater sein wird."
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