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Kapitel 134: Wer die Glocke gebunden hat, muss sie losbinden

Lin Yao verließ Avis Büro und buchte sich sofort einen Flug nach New York.

Dann erzählte sie Xia Fanxing davon: "Xingxing, ich gehe nach New York, um Pei Yu zu suchen. Warte auf meine guten Nachrichten."

"Hast du Neuigkeiten über Pei Yu?"

"Nein, aber ich will nicht länger warten. Ich werde ihn selbst suchen."

Xia Fanxings Stimme war voller Sorge: "Nein, Yaoyao, es ist zu unsicher für dich, allein zu gehen. Weiß dein Bruder davon?"

Lin Yao sprach mit brennender Wut im Bauch: "Er weiß es nicht, und ich will es ihm nicht sagen. Xingxing, du hast keine Ahnung, wie lächerlich mein Bruder sein kann, er hat mich tatsächlich zu einem Psychologen gebracht!"

Xia Fanxing war einen Moment lang fassungslos und fragte sich, warum sie einen Psychologen aufsuchen sollte.

Es konnte doch nicht sein, dass Lin Yao sagte, Pei Yu sei ein Schwindler, und er dachte, sie sei geistig nicht gesund, oder?

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