Gu Si versicherte zuversichtlich: "Dein Onkel mag zwar unzuverlässig sein, aber seit ich zurückgekehrt bin, habe ich ihn in die Schranken gewiesen. Er hat versprochen, Yinyin besser zu behandeln und will nicht, dass du sie wegnehmen kannst."
Gu Dai, der kein Wort von Gu Si glaubte, sprach kühl: "Aber Yinyin muss unter dem Onkel seit Jahren leiden. Sie selbst hat den Wunsch geäußert, nicht mit ihm zu leben."
Gu Si wandte ein: "Yinyin ist noch ein Kind und versteht diese Dinge nicht. Ich bin überzeugt, dass sie glücklich sein wird, mit ihrem Vater zu leben, wenn sie seine Veränderung sieht."
Als Gu Dai sich unbeeindruckt zeigte, fuhr Gu Si fort: "Dein Onkel ist Yinyins leiblicher Vater. Sie haben all diese Jahre zusammen verbracht. Daidai, da du ein so gütiger Mensch bist, möchtest du sie wirklich voneinander trennen?"
Als Erwiderung auf Gu Sis Worte empfand Gu Dai diese als lächerlich und konnte nicht mal eine Fassade der Zustimmung aufrechterhalten.
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