Ich würde ein Hund sein

Obwohl Song Ling sich früher nicht mit Kleidung und Schmuck auskannte, hatte Jiang Yue ihn in letzter Zeit dazu gebracht, eine Reihe von Stücken von hochwertigen Marken zu kaufen, und so hatte er ein gewisses Verständnis dafür entwickelt.

Als Song Ling an diesem Tag über Gu Dais Kleidung nachdachte, wurde ihm plötzlich klar, dass alles, was sie trug, eine limitierte Auflage war.

Wie konnte sich Gu Dai das nur leisten? Sie muss es von einem Mann bekommen haben! Wahrlich eine Goldgräberin, die von Mann zu Mann flüchtet.

Ha, sie hatte einmal behauptet, ihn zu lieben, aber sie war wohl nur hinter seinem Geld her!

Gu Dai wusste nichts von der Verachtung, die Song Ling in seinem Herzen über sie ergossen hatte. Selbst wenn sie es gewusst hätte, wäre es ihr egal gewesen, denn nichts war ihr im Moment wichtiger, als das Gemälde zu finden.

Chu Min gähnte, schleppte seine Füße und fragte verwundert: "Chef, warum haben Sie mich so spät in die Firma gerufen?"