Qiao Ans düsterer Blick fiel auf Wei Xins Bauch, und sie höhnte: "Li Zecheng, deine Frau ist schwanger. Warum? Gibtst du ihr keinen Status?"
Li Zecheng und Qiao An hatten schon einige Auseinandersetzungen hinter sich, und er hatte jedes Mal verloren. Er traute sich nicht mehr, Qiao An wie eine Närrin zu behandeln.
Wenn Qiao An etwas über Wei Xins Schwangerschaft herausfände, würde sie das sicherlich als Vorwand nutzen. Panik blitzte in seinen Augen auf, als er Wei Xin vorwurfsvoll ansah.
Wei Xin senkte schuldig den Kopf.
Li Zecheng sagte: "Qiao An, wie oft muss ich dir noch sagen, dass Wei Xin und ich nur Freunde sind? Das Kind in ihrem Bauch ist nicht meins."
Vielleicht hatte Qiao An ihre Liebe zu Li Zecheng entwurzelt und empfand keine Liebe mehr für ihn, so stellte sie sich seiner Täuschung. Sie war nicht mehr so hysterisch wie zuvor. Stattdessen entgegnete sie ruhig: "Ob das dein Kind ist oder nicht, werden wir in zehn Monaten wissen."
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