Qiao Nian ließ sich nicht lange bitten. Sie steckte das Geld gleich ein und fragte spöttisch: „Gibt es dafür keine Zinsen?"
Als Gu Qi das hörte, dachte er unwillkürlich an das, was sie Qin Lu erzählt hatte – von ihrem gemeinsamen Kind.
Obwohl Gu Qi noch recht jung war, hatte er schon einiges erlebt. Als die Tante damals mit Qin Lu zu tun hatte, war es, als hätte sein Vater ihm geholfen, Zhang Yi eine Lektion zu erteilen.
Sie war genauso wie sein Vater.
Für Gu Qi waren Menschen wie sein Vater gute Menschen. Sie behandelten ihn gut.
Gu Qi stützte sein Kinn auf die Handflächen und sah Qiao Nian an, als wäre er ein Erwachsener. „Heute lade ich dich zum Nachtisch ein. Sieh es als Zinsen an!", sagte er.
Qiao Nians Augen glitzerten wie Sterne am Nachthimmel, und sie lächelte. „Wow, Gu Qi aus unserer Familie ist jetzt aber ein reicher Junge. Dann werde ich mir leckere Desserts gönnen!"
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