In der steinernen Halle breitete sich überall eine kalte, eisige Macht aus. Ein Fluss aus weißer toter Aura, der sich aus teuflischen Gesichtern zusammensetzte, umhüllte die Steinsäulen, die aussahen, als wären die darauf eingravierten Dämonen gerade zum Leben erwacht.
An der Steinwand waren fünf Öllampen angebracht. Die Flammen waren schimmernd blau und fahl, was bei anderen den Eindruck erweckte, dass diese Flammen jederzeit erlöschen könnten.
Vor der Wand, in einer dunklen, trostlosen Ecke, stand einsam eine Gestalt.
Ihre Augen waren glasig; ihr Körper war groß und von einer dichten, miasmaartigen Aura umgeben, die an eine längst verstorbene Leiche erinnerte.
Sobald er dieses Steinhaus betreten hatte, konnte Shi Yan nicht anders, als die Stirn zu runzeln. Sein Seelenbewusstsein breitete sich aus, aber es war unmöglich, irgendwelche lebendigen Auren oder Seelenströme zu entdecken.
Es gab keine lebenden Menschen.
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