Ding Liang war völlig geschockt.
Fünfzehn Millionen?
Wo zum Teufel sollte er so viel Geld herkriegen?
"Jetzt check ich's, du... du verdammter Bastard, du hast das alles geplant!" realisierte Ding Liang schlagartig.
Doch kaum waren die Worte aus seinem Mund, verpasste ihm Wong Kui eine gnadenlose Ohrfeige.
"Verdammt nochmal, hör auf zu labern. In welche Falle hab ich dich denn bitte gelockt?"
"Warst nicht du derjenige, der mich herausgefordert hat?"
"Hast nicht du den Vertrag ganz alleine unterschrieben?"
"Bin ich dir etwa in irgendeiner Weise auf die Pelle gerückt?"
"Ich..." Ding Liang war so sprachlos, dass er kein Wort mehr herausbrachte.
Er wusste, dass es jetzt keinen Unterschied machte, was er sagte; der Einzige, der Schuld trug, war seine eigene Dummheit.
Aber ans Bezahlen war überhaupt nicht zu denken.
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