Eine Woche später,
Das Mondlicht hüllte das dunkle, kunstvoll ausgestattete Zimmer in einen melancholischen Glanz, als Lysandra, gekleidet in ein wallendes, dunkelrotes Nachthemd, das ihre wohlgeformten Kurven hervorhob, sich von der kühlen Nachtluft des Balkons ab- und wieder der Wärme ihres Zimmers zuwandte.
Unter dem seltenen Licht des Blutmondes wirkte ihr silberlavendelfarbenes Haar nahezu ätherisch; es fiel ihr in Kaskaden über die Schultern, während ihr Geist schweren Lasten erlag.
*Knall!*
Ihre Einsamkeit wurde jäh von den schweren, torkelnden Schritten Drakars durchbrochen, dessen Auftritt ebenso wenig Eleganz verriet wie sein Zustand. Seine pechschwarzen Flügel stießen die nahestehenden Vasen und Kleintische um, als er auf seinem Weg ins Zimmer darüber stolperte.
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