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Lailahs Hilfe

Lailah und Apophis verließen gerade ein spezielles Gebäude in der Nähe des Anwesens.

Sie waren auf Geheiß einer der anderen gekommen, in der Hoffnung, ein bestimmtes Gruppenprojekt abschließen zu können.

"Mutter, das hat mir keinen Spaß gemacht." beklagte sich Apophis.

"Ja, ich weiß, mein lieber Junge hat eine Menge durchgemacht." Lailah tröstete ihn.

Der Schlangenvertraute hatte sich so weit zusammengeschrumpft, dass er sich bequem um Lailahs zarte Schultern legen konnte.

"Sie hat aber von jedem von uns etwas verlangt, wir können doch nicht die Einzigen sein, die sich weigern, oder?"

"Ja, das hätten wir." Apophis nickte.

Lailah setzte eine verärgerte Miene auf, als sie sah, wie sich ihr Vertrauter verhielt. "Ich sag dir was, wenn es das nächste Mal eine Schlacht gibt, lass ich dich so viel essen, wie du willst."

Die Zunge der Schlange züngelte vor Aufregung.

Es war schon zu lange her, dass er frische Herzen gegessen hatte, und er vermisste es mehr als.

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