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Gavrael (Teil XXVIII)

Aber nach ihrer Antwort war er mehr als froh, dass sie diesen kleinen Satz verstanden hatte. Es bestätigte nur, dass sie wie er befürchtete, dass er sie verlassen würde. Und das gab ihm den zusätzlichen Schub an Selbstvertrauen und Sicherheit, den er jetzt so dringend brauchte.

Er nahm ihre Hände in seine, führte sie zu seinen Lippen und küsste sie sanft mit aller Liebe der Welt.

"Das ist richtig, Evie. Ich werde dich verlassen müssen ... aber es ist nur für eine Weile." Seine Stimme war ernst, als er sie beruhigte.

"Eine Weile?"

"Ja."

"Wie lange ist eine Weile?" Evie, bemerkte Gavrael - ähnlich wie er selbst, als er dieselbe Diskussion mit seinem Vater geführt hatte - hatte sich ebenfalls auf den Hauptpunkt konzentriert, nämlich die genaue Dauer dieses Ausdrucks 'eine Weile'.

"Es würde ein paar Tage dauern..."

"Du wirst also tagelang weg sein..."

Er nickte und Evie brauchte eine Weile, bevor sie ein weiteres Wort sagen konnte.

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