"Ga-gav!" Evie konnte sich nur an ihn klammern, als hinge ihr Leben davon ab. Ihre Fingernägel gruben sich unerbittlich in seinen Nacken, doch Gavriel kümmerte sich längst nicht mehr um solche Kleinigkeiten.
Er ertrank in Lust, denn nichts war ihm in diesem Moment wichtiger als sie und ihre intensive Vereinigung. Großer Gott, er fühlte sich, als hätte er sich in ein wesenhaftes Geschöpf verwandelt, das ständig hungrig war und niemals genug bekommen konnte, egal wie viel es verzehrte… Was zum Teufel hatte diese Frau mit ihm gemacht?
Es dauerte nicht lange, bis Gavriels Stöße in hämmerndes Pochen übergingen. Er konnte sich einfach nicht zurückhalten. Er wollte mehr von ihrem entzückenden kleinen Quietschen und Stöhnen hören und in ihr Innerstes eindringen.
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