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Noch eine übrig

Kade wusste, er war ein Narr in Liebe. Sobald der Krieg erklärt würde, gälte Lina als der Feind innerhalb der Mauern von Ritan. Sie zu lieben, hieße, seine Loyalität zu Ritan zu verraten. Bedauerlicherweise kümmerte ihn das nicht.

Er seufzte leise. Sie wäre noch törichter, dachte sie daran zu fliehen. Lina würde ihn für ihr Leben lang hassen. Sie würde ihn nie wieder lieben. Doch das war ihm egal. Solange sie nur an seiner Seite war, war es genug.

Dabei drehte Kade ihren Dolch in seiner Hand. Der Dolch war mit Edelsteinen und Gold besetzt. Sie hatte ihn zurückgelassen. Seine törichte Frau.

"...zehn, elf...fünfzehn...", murmelte Kade, während er faul unter seinem Fenster saß.

Er schloss die Augen, warf den Dolch in die Luft und fing ihn geschickt immer wieder auf.

"Zwanzig."

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